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Der verschenkte Beischlaf Teil 01
Datum: 05.06.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: Fabula
... sehnte ich mich plötzlich nach Vollendung des Ehebruchs, und ich konnte es jetzt kaum noch erwarten, dass endlich einer der Kerle mit seinem harten Körperteil in mein geliebtes Weibchen eindringen würde. Alles andere war auf einmal nebensächlich. Hätte man in diesem Moment das Weltall in die Luft gesprengt, es wäre mir egal gewesen. Ich war nur noch ein geiles Tier. Wenig später war es dann endlich soweit. Es kam, wie ich es ersehnt hatte. Werner warf seine Kleider von sich...meine Frau griff sofort nach hinten...suchte gierig sein erigiertes Glied und zog ihn ungestüm zu sich heran. Sie sagte etwas zu ihm...und ich glaubte die Worte: "Komm stecke ihn mir endlich rein," von ihren Lippen ablesen zu können.... Er hatte einen stattlichen Riemen, Fünfe davon ergaben bestimmt einen Meter. Genüsslich führte er ihn meiner Angebeteten von hinten ein und sagte laut zu seinem neben ihn sitzenden Kumpel:"Mensch fickt sich die Alte gut! Es ist ein Gefühl, als würdest du deinen Schwanz in ein enges Gefäß mit brodelndem Wasser tauchen....einfach der Wahnsinn, die jungen Dinger sind dagegen nur langweilige Schwanzrutscher....so eine heiße Braut hatte ich noch nie....das musst du dann auch mal ausprobieren...." Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als meine Angetraute nun auch noch den Schwanz des Anderen ergriff und ihn zu wichsen begann. Dann leckte sie ein paar Mal über seine Eichel, öffnete bereitwillig ihre Lippen und ließ ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Gerne nahm ...
... der Bengel die Einladung an, und stieß total aufgegeilt sein Geschlechtsteil immer wieder tief in ihren Hals. Dieser Anblick war der endgültige Auslöser und ich spritzte mit gewaltigem Druck ab. Mit wilden, hektischen Handbewegungen versuchte ich das Letzte aus mir heraus zu holen. Mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit und mit letzter Kraft stützte ich mich an der Hauswand ab. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre ohnmächtig zu Boden gesunken. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Als ich wieder einigermaßen Denken konnte, war ich immer noch so aufgewühlt, das mein Penis seine Härte behielt. Weshalb sank mein Blutdruck nicht ab, wieso blieb meine Erregung auf dem hohen Level? Ich wunderte mich über meinen Zustand und meine Gleichgültigkeit. Warum ging ich jetzt nicht einfach hinunter und bereitete dieser Orgie endlich ein Ende??? Das Gegenteil war der Fall, ich genoss es, das Geschehen weiter aufmerksam zu Verfolgen. Ich war wie in Trance! Erneut ergriff ich mein Geschlechtsteil und versetzte mich mit lustvollen Handbewegungen wiederholt in einen willenlosen Zustand. In diesem Augenblick war der außereheliche Verkehr meiner Frau das schönste Geschenk, das sie mir je bereitet hatte. Wellen des Glücks durchströmten meinen bebenden Körper und verlangten nach einer Fortsetzung ihres Betrugs. Der Typ mit dem Schwanz in Elkes Mund schien nun auch soweit zu sein.... Er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich noch ein paar Mal und spritzte dann meiner Frau die ganze ...