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Der verschenkte Beischlaf Teil 01
Datum: 05.06.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: Fabula
... übereinander. Ihr Kleid war dabei soweit nach oben gerutscht, dass ihre herrlichen Schenkel fast völlig entblößt wurden. Lag es an ihrem Zustand, dass sie nicht weiter darauf achtete, oder hatte sie die volle Absicht, ihre weiblichen Reize so noch besser zur Geltung zu bringen. Werner schien es egal zu sein und wahrscheinlich war es ihm in diesem Augenblick auch völlig Wurst, dass er eine verheiratete Frau vor sich hatte. Ihn lockte ihre Offenherzigkeit und er griff sofort gierig nach dem schönen Stück Fleisch, das sie ihm so bereitwillig anbot. Lüstern strichen seine Hände über ihre nackte Haut und verschwanden zwischendurch immer wieder unter dem Saum ihres Kleides. Erregt suchte Elke wieder seinen Mund und drang liebeshungrig mit ihrer Zunge zwischen seine Lippen. Gerne ließ er es geschehen und erwiderte dann heftig ihre Küsse. Als ich das mit ansehen musste, spielten meine Gefühle erneut Achterbahn. Geilheit und Eifersucht wechselten sich ständig in mir ab und kämpften einen ungleichen Kampf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da unten ließ sich meine Frau von einem wildfremden Kerl befummeln, und ich stand nur ein paar Meter entfernt total willenlos herum und rührte keinen Finger. Natürlich hatte ich mir in meiner Phantasie hin und wieder ausgemalt, wie es meine Angetraute mit anderen Männern treibt. Doch nun, in der Realität konnte ich meine animalische Erregung kaum begreifen. Ja, ich schämte mich sogar meiner Gefühle und zweifelte schon an meinem ...
... Verstand. Zum Glück unterbrachen die Zwei in diesem Augenblick ihr ungehemmtes Liebesspiel und ich konnte für den Moment mein Gewissen wieder etwas beruhigen. Er ließ kurz von ihr ab, ging hinter die Theke und füllte die Gläser nach. Die Drei prosteten sich lachend zu und unterhielten sich vergnügt. Mein Eheweib reckte nun auch dem anderen Kerl ihre Lippen zum Schmusen hin. Gerne nahm dieser ihr Angebot an und begann nun ebenfalls wild mit ihr zu knutschen. Dabei wanderten seine Hände unaufhörlich über ihren Körper, bis sie schließlich zwischen ihre Schenkel drangen, die sie ihm sofort ohne zu zögern öffnete. Die Zwei hatten nun eine gute Sicht zwischen ihre Beine und waren entzückt über das obszöne Bild, das ihnen mein untreues Weib bot. Es machte ihr nichts aus, das sie so breitbeinig vor ihnen saß. Im Gegenteil, sie genoss in vollen Zügen die Begeisterung, die sie dadurch bei den Jünglingen hervorrief. Ja, sie bot sich ihnen regelrecht an und benahm sich dabei schlimmer, als eine Nutte vom Straßenstrich. Ich konnte es nicht glauben, als sie nun auch noch ihr knappes Höschen zu Seite schob und den Beiden lächelnd ihre feuchte Ritze zeigte. Dabei sah sie triumphierend von einem zum anderen und ich konnte deutlich ihre lockende Stimme vernehmen, die kaltschnäuzig fragte, wer von ihnen den Anfang machen möchte. Werner konnte sich bei diesem Anblick nun nicht länger zurückhalten, welcher normale Mann hätte das auch vermocht. Er umschlang sie von hinten mit seinen Armen und küsste ...