1. Der verschenkte Beischlaf Teil 01


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: Fabula

    ... ihren Hals. Die Beiden befanden sich in seitlicher Position zu mir und so konnte ich das weitere Geschehen gut beobachten. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte und seine Berührungen sichtlich genoss.
    
    Langsam streifte er die Träger ihres Kleides nach unten, und da Elke wie immer keinen BH trug, kamen sofort ihre wohlgeformten, nackten Brüste zum Vorschein. So saß sie nun oben ohne zwischen den zwei Kerlen, zeigte dabei ihre Muschi und tat, als wäre das für sie eine ganz normale Angelegenheit.
    
    Jetzt reichte es mir endgültig! Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus gestürzt, um mir diese Typen vorzuknöpfen, als ich mir an der Zigarette die Finger verbrannte. Bei der ganzen Anspannung hatte ich vergessen an ihr zu ziehen und so war sie unbemerkt abgebrannt. Gleichzeitig registrierte ich meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte und konnte es nicht fassen: Die Situation hatte mich wahrhaftig aufgegeilt....
    
    Als ich wieder nach unten sah, waren seine Hände bereits zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln angelangt....ihre Brustwarzen standen steil ab....die Augen geschlossen ließ sie sich offensichtlich ihre Möse fingern....
    
    Nachdem er Elke so eine Zeitlang scharf gemacht hatte, zog er sie vom Hocker und streifte ihr das Kleid vollends vom Körper. Meine Frau stand jetzt nur noch mit ihrem knappen Slip und Schuhen bekleidet vor den beiden Männern. Sie schien nun endgültig jegliche Scham abgelegt und alles andere um ...
    ... sich herum vergessen zu haben. Auch der anderen Bengel hielt jetzt die Zeit für gekommen, und wurde etwas aktiver. Mit hektischen Bewegungen nestelte er kurz an seiner Hose und brachte wenig später sein hartes Geschlechtsteil zum Vorschein.
    
    Werner saugte inzwischen an den Brustwarzen meiner Elke und hatte dabei wieder eine Hand in ihr Höschen geschoben. Ihr sinnlicher Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging immer schneller. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Kein Wunder, wenn man sich die Muschi von fünf Fingern verwöhnen lässt. Total erregt streifte sie sich nun auch noch selbst ihren Slip ab und warf ihn achtlos von sich.
    
    Ohne Widerstand beugte er sofort mein scharfes Weib über einen der Barhocker, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann sie eifrig zu lecken. Seine Zunge war überall! Sie züngelte an ihren Schamlippen entlang, leckte über die Rosette und kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Dann steckte er wieder die halbe Hand in ihre Möse und fuhr schnell mit den Fingern rein und raus.
    
    Ihr Stöhnen konnte ich sogar draußen hören.... Gebannt schaute ich ihnen zu, hatte inzwischen meinen Penis in der Hand und wichste mich automatisch mit weit ausholenden Bewegungen.... Es war ein unbeschreibliches Gefühl! Eine nie gekannte Unruhe breitete sich mehr und mehr in mir aus. Der Urtrieb war in mir erwacht, die Kraft, die alles andere vergessen lässt. Mein ganzer Körper bebte, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Irgendwo, tief in meinem Innersten ...
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