Felix und die alten Transen 03
Datum: 06.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byFelix61
... ihrer Leibesfülle lag.
„Der Junge ist einfach zu geil. 100 kg weniger und 20 Jahre jünger und ich würde ihn wirklich tot ficken."
Melanie grinste.
„Du bist einfach unverbesserlich."
Hielt dem langsam sich beruhigenden Sklaven ihren Penis hin und forderte.
„So und du zeige mir jetzt, dass du unsere geile Zweilochstute bist!"
Gehorsam und immer noch unter Schock nahm er so auch Melanie ihren Schwanz in den Mund und das sogar ganz. Denn der war noch kleiner als Kacy ihrer.
Auch gab er sich besonders Mühe, da Melanie auch immer wieder gemäßigt auf die anderen einwirkte und er sie so zu seiner Schutzgöttin ernannte, ohne es aber laut zu sagen.
Kacy und Erika überprüften immer wieder, was Felix sein Prachtexemplar machte und stellten aber immer wieder fest, dass der sich einfach nicht aufrichten wollte.
„Verstockter Bengel!"
Schimpfte Erika.
„Dein Soldat hat stramm zustehen!"
Kacy streichelte den Penis liebevoll.
„Na, komm mein Kleiner, du sollst uns doch auch ficken."
Ausgerechnet Tress, sprach jetzt ruhig und mild.
„Das wird schon werden. Lasst uns bei ihm zu Hause sein, dort wird er schon auftauen und uns alle glücklich machen. Einmal mit der großen Tress im Bett und er will nichts anderes mehr."
Felix, der gerade den Sperma von Melanie schluckte, konnte sich das nicht vorstellen. Denn sie war ihm einfach zu fett und mega gewalttätig. Und dann war da noch die Angst, dass sie in sein Refugium eindringen wollten und so wie es ...
... schien, es auch für immer mit Peitsche, Gerte und Dildos okkupieren wollten. Ein nie endender Alptraum.
Felix wurde die nächsten Stunden auf seine Unterwürfigkeit getestet. Er musste sich auf den Gynäkologen Stuhl festschnallen lassen und man wollte das er, gegen seinen Willen um die Dehnung seines Anus betteln. Damit er nicht nochmal geschlagen und gepeitscht wurde, tat er das dann auch, zumal er wusste, dass sie ihn so lange quälen würden, bis er dann doch bettelte.
Nach dem ihn sein Schließmuskel weh tat und völlig überreizt brannte, wurde er von dem Stuhl befreit. Aber das auch nur, um dann ans Andreaskreuz gestellt zu werden. Breitbeinig musste er sich oben an dem Kreuz festhalten. Er stand mit dem Gesicht zum Kreuz, wurde aber nicht angekettet. Ängstlich, zitternd, erwartet er erneut weitere Schläge, doch überraschenderweise trat Tress jetzt an ihn heran.
"Ganz ruhig, mein braver Sklave!"
Ethnischer Geruch stieg ihm in die Nase und dann rieb ihn Tress, die ihn am stärksten malträtiert hatte, sanft mit einem Öl den Rücken ein.
"Das wird deine Haut kühlen und für Linderung sorgen."
Hauchte sie ihm ins Ohr und rieb jetzt dieses Öl auch auf seine Beine und den Hintern. Und wenn es auch unangenehm wurde, als Tress ihrer Hand zwischen die Pobacken rieb und mit einem Finger, den Schließmuskel sanft, mit dem Öl massierte, tat es doch auch gut.
"So kann es unserem kleinen Sklaven gehen, wenn er brav unsere Wünsche befolgt."
Sagte Melanie von Tür aus und dann ...