Felix und die alten Transen 03
Datum: 06.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byFelix61
... wurde Felix angezogen. Sein T-Shirt klebt auf seiner eingeölten Haut, was Tress heiß machte und sie griff ihn unter das Shirt, um auch seine Brust einzuölen.
"Hmmm, eine richtige Sahneschnitte bist du!"
Griff in an seine Brustwarzen, die jetzt deutlich, unter dem durchsichtigen Stoff, zu sehen war. Felix zog scharf die Luft ein, als seine Nippel gezwirbelt wurden und Tress ihm auf die Unterlippe biss.
"Ihr seit ein schönes Paar!"
Lachte Kacy, als sie Tress mit Felix sah. Wie eine Riesin, die mit ihrer Puppe spielte.
"Ja, aber wir müssen wirklich gehen, denn die Bar macht bald auf!"
Merkte Erika an.
"Seine Wohnung müsste ja auch fertig sein."
Jetzt bemerkte er, dass seine Schlüssel nicht in seiner Hose war, genau wie seine Brieftasche. Beides hatte Erika nach seiner Flucht an sich genommen und er sah alle traurig und fragend an.
"Was ist los, mein Süßer?"
Fragte Tress, die merkte, dass Felix aufhorchte, als man von seiner Wohnung sprach, doch traute er sich nichts zu sagen, sodass sie seine nicht ausgesprochen Frage trotzdem beantwortete.
"Alles, was eins dein gewesen ist, gehört jetzt uns, das hast du unterschrieben. Ein Sklave hat keinen Besitz, er ist Besitz."
Resignation machte sich breit und er nicke nur schweigend. Tress nahm ihr Spielzeug fester in den Arm und hauchte zynisch.
"Ein wenig Freude könntest du ruhig zeigen, da du ab jetzt nie mehr alleine bist und nie mehr wichsen musst!"
Kacy trat vor ihm.
"Dein Wunsch geht in ...
... Erfüllung. Immer ficken und gefickt werden."
Melanie, die kurz hinausgegangen war, kam wieder und erlöst Felix vor weiteren peinlich Fragen.
"Macht hin, das Auto, mit Willi wartet und Erika pack deinen Schwanz ein, ich habe ihn bereits bezahlt."
Die grinste nur, richtete ihre Sachen und schon schritt man mit dem Sklaven in der Mitte aus der Bar.
Dort stand ein Kleinbus mit getönten Scheiben und fuhr den kurzen Weg bis zur Wohnung von Felix, die bis heute früh noch seine war. Er hört, wie sich seine Besitzerinnen mit Willi unterhielten und ihn fragten, wie weit die Arbeiten waren.
Abwesend bekam er aber nur wenig mit. Denn seine Blicke aus dem Fenster, fingen die sorglosen Menschen ein, die dort in Freiheit flanieren. Überlegungen, ob es eine Fluchtmöglichkeit gibt. Das Fenster zu öffnen und um Hilfe zu schreien oder an eine Kreuzung aus der Tür zuspringen. Doch wie er es auch durchspielte, immer waren seine Peinigerinnen schneller als er und die größte Angst hatte er dann vor der Bestrafung.
Als der Kleinbus stoppte, standen da sechs Männer in Arbeitsklamotten und Werkzeug an der Straße. Melanie, übergab einem großen, stark tätowierten Glatzkopf einen Umschlag und nahm von ihm die Schlüssel entgegen. Als Felix, von Kacy und Erika an den Männern vorbeigeschoben wurde, grinsten diese spöttisch, bevor sie in den Kleinbus einstiegen und das war mehr als peinlich.
Tress sagte.
"Kein Grund sich zu schämen, sei stolz unser Sklave zu sein, aber lass mal, das ...