Der Hausmeister und die Bimbo - Sexgeschichten

Der Hausmeister und die Bimbo

... Erlebnis' hauchte sie und leckte sich das Sperma von ihren voluminösen Lippen.

Wir kuschelten noch lange, bis sie aufstehen und pinkeln musste. Ich wies ihr den Weg zu den Waschräumen und zog mich an, während sie auf dem Töpfchen saß. Ich schloss die Augen und atmete tief ein und aus.

Freudestrahlend kam sie zu mir. Ich stand im Scheinwerferlicht des Studios. Sie hatte ihren Kleiderschlauch wieder hoch- und runtergezogen und sah wie gemalt aus.. Nur dass ein Gemälde nicht die Bewegungen ihrer Hüfte und ihrer wippenden Titten erfassen konnte.

Sie ging anmutig und barfuß auf Zehenspitzen. Das war wohl der Trick, dass sie sich in diesen Stilettos unfallfrei bewegen konnte, die ich in der Hand hielt und ihr reichte. Sie hielt sich an meinem Arm fest, während sie erst den einen, dann den anderen über ihre kleinen Füßchen streifte.

'Sag mal...' begann ich, als ich ihr das Jäckchen hinhielt, dass sie es anzog, 'wann und bei wem hast du denn das Interview?'

'Heute, um 10 Uhr 30 - Moment, ich zeigs dir.'

Sie nahm einen gefalteten Brief aus dem Täschchen und öffnete ihn.

'Hier: 10 Uhr 30.' Sie tippte auf die Stelle.

'Das ist 10 Uhr 30 vormittags, nicht abends. Siehst du: a. m. Du hättest heute Vormittag hier sein sollen.'

'Oh' antwortete sie nur kurz.

'Augenblick' Ich schaute auf das Datum.

'Das war nicht heute, sondern ist erst nächsten Monat. Nicht vierter März, sondern dritter April. Wir schreiben den Monat vor dem Tag, und dann das Jahr.'

'Gut.'

'Gut?'

'Ja, sonst hätte ich dich doch nicht getroffen, oder?'

'Vermutlich nicht.'

'Also dann, Dick, bis nächsten Monat.'