1. Der Hausmeister und die Bimbo


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFina30

    ... sog ihre feinen inneren Schamlippen in meinen Mund und wichste sie regelrecht mit meinen Lippen. Dann entließ ich sie wieder und streckte meine Zunge so weit es ging in sie hinein.
    
    Ich verwöhnte sie, solange ich konnte. Plötzlich klammerte sie ihre Hände um meinen Kopf.
    
    'Nicht bewegen' stieß sie kaum hörbar aus.
    
    Dann entspannten ihre Muskeln. So ziemlich alle, die sie im Körper hatte.
    
    Sie atmete lange aus und schnurrte etwas.
    
    Ich grinste innerlich und freute mich über ihren Orgasmus.
    
    'Du sagtest: fast...?'
    
    Ich nickte. Ihre Hände waren immer noch an meinem Kopf und jetzt zog sie mich an den Ohren hoch. Es war kein weiter Weg, ihr Oberkörper war nicht halb so lang wie der Umfang ihrer Brüste.
    
    In einer gleitenden Bewegung rutschte mein Schwanz in Mandys süße Möse.
    
    Ich stieß anfangs nicht. Ich genoss den Weg meiner Eichel an ihren Schamlippen vorbei, immer tiefer drang ich in sie ein, ohne ein Stück zurück zu gleiten. Ich hockte mich hin, um ihren ganzen Oberkörper zu sehen. Obwohl sie wirklich natürlich zu sein schienen, schwappten sie nicht seitlich weg. Natürlich, die kleinen Narben unterhalb der Unterbrust könnten auch von einer Vergrößerung stammen, auf jeden Fall waren die Warzenhöfe und Nippel makellos und hatten die drei R: rosa, riesig und rattenscharf.
    
    Mein Blick ging tiefer. Meine Güte, ich konnte an der Wölbung ihres Unterbauches sehen, wo mein Penis war. Ich zog den Stoff des Kleids weiter nach oben. Ich glitt etwas vor und zurück, um ...
    ... Irrtümer auszuschließen. Mandy stöhnte.
    
    'Oh ja, endlich fickst du mich...'
    
    So fasziniert ich war, so geil war ich auch. Ich stieß zu. Immer und immer wieder. Immer stärker. Ich schaute auf ihre wippenden Titten, die Beule meines Schwanzes an ihrem Bauch und in ihr feines Puppen-Bimbo-Gesicht. Ihr Mund war geöffnet, ihre Augen geschlossen. Ich griff oberhalb ihres Hüftknochen, um sie nicht immer weiter nach oben zu rammeln. Meine Güte, die Wespentaille des Püppchens war so schmal, dass meine Daumen und Mittelfinger sich beinahe berühren konnten, während ich ihre Taille umfasste.
    
    Das war nicht zum Aushalten. Ich fickte einen Comictraum. Ich spürte, dass ich kam. Sie auch.
    
    'Nicht. Zieh ihn nicht raus. Bleib in mir.'
    
    Sie wollte mich festhalten und klammerte ihre Beine um mich. Es tat beinahe weh, als sie ihre Hacken in meine Oberschenkel presste, doch ich schaffte es dennoch und spritze ihr den ersten Schub, gerade eben vor ihrer Vulva bis ins Gesicht. Die weiteren landeten auf ihren Melonen, der letzte auf ihrem Bauch und dem platinblonden Schamhaar.
    
    'Oh Süße, du warst wunderbar.'
    
    Sie grinste, das an ihren Augenwinkeln zu erkennen war Obwohl ich auch an der etwas schmaler werdenden Oberlippe erkannte, dass sie die Mundwinkel hob. Sie atmete ein und fragte:
    
    'Fragt nicht der Mann, ob er gut war?'
    
    Ich schob die Oberlippe vor. Nö, das fand ich nicht.
    
    Sie richtete ihre Augen auf meine und sah mich glücklich an. Ich lächelte.
    
    'Es war schön. Das schönste ...
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