-
Meine große(n) Liebe(n) Teil 06
Datum: 07.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald
... Rechts den ausgereiften Körper Susans und links Sylvies jugendlich biegsamen Leib. So ließ es sich leben! Als Susan und Sylvia sich auch hatten ausziehen wollen, hatte ich sie gebeten, ihre Unterwäsche anzubehalten. Diesem Wunsch kamen meine beiden Schönen auch sofort nach. "Genießer," hatte Susan still gelächelt, bevor sie -weiterhin in ihre schwarze Wäsche gehüllt- zu mir ins Bett schlüpften. Ab und an einen Schluck Wein schlürfend, den wir auf dem breiten Brett am Kopfende des Bettes abgestellt hatten, beratschlagten wir über unsere Zukunft. Zu der es dann doch nicht kam, weil Silke in mein Leben trat. *************************************************** Nein, es gab kein abruptes Ende der Beziehung zwischen uns dreien. Doch je mehr ich mich mental Silke zuneigte, umso mehr entfernte ich mich gedanklich von Susan und Sylvia. Je länger ich Silke kannte desto größer wurde das Gefühl, daß ich ihr etwas wegnahm, wenn ich meine Lust mit Susan und Sylvia stillte. Völlig irre, ich weiß! Nichts destotrotz....... es war so! Susan war es dann, die irgenwann mit dem Bemerken ich solle mich zum Teufel scheren, die Reißleine zog! Noch irrer war, daß ich eine gewisse Erleichterung verspürte. **************************************************** Silke Mit Silke begann es so: Von jeher begeisterter und überzeugter Sauna-Gänger besuchte ich eine Sauna, die, in einem anderen Stadtteil gelegen, neu eröffnet hatte. Meine "alte" Sauna war wirklich ...
... "alt" geworden und schon lange hatte ich einen Grund gesucht, sie zu wechseln. Aber wie das so ist, es war nie was draus geworden. Zum einen, weil ich dort viele Leute kannte, an die ich gewöhnt war und zum anderen, weil sie nicht allzu weit -nur 5 Gehminuten- von meiner Wohnung entfernt war. Als ich an jenem Tag so etwa gegen neun Uhr abends die neue Sauna verließ, verspürte ich großen Hunger. Den ganzen Tag über hatte ich außer einer Banane und einem Apfel kaum einen Bissen essen können und aus diesem Grunde knurrte mein Magen wie ein hungriger Wolf. Auf der Suche nach einem Schnell-Imbiß fiel mein Blick auf eine Kneipe, die schon von außen sehr gemütlich wirkte. Kneipe.... Imbiß, einerlei. Auch in der Kneipe würde es etwas zu essen geben. So fuhr ich also mein Auto an den Straßenrand, stellte es dort ab, ging die wenigen Schritte zur Kneipentür und las erst einmal die in einem Kasten hängende Karte. Viel gab es nicht zu essen. Aber was angeboten wurde, fand meinen Beifall. Ein Bauernfrühstück! Bei dem Gedanken an Bratkartoffeln mit Speck, Zwiebeln, Schinken, Gewürzgurken und Eiern lief mir das Wasser im Mund zusammen. Also nichts wie hinein. Die Kneipe war tatsächlich so, wie sie von außen wirkte: Urgemütlich, sehr sauber und das "richtige" Publikum schien sie auch zu haben. Ich setzte mich an einen freien Tisch und wartete darauf, daß der hinter der Theke stehende Wirt zu mir kommen und meine Bestellung aufnehmen werde. Doch er rief nur: "Silke, ein Gast" und ...