1. Meine große(n) Liebe(n) Teil 06


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... wandte sich dann wieder den Bieren zu, die unter dem Zapfhahn standen.
    
    Im Hintergrund, seitlich neben der Theke bewegte sich ein Vorhang und das hübscheste, schönste Mädchen, das ich seit Doris je gesehen hatte, trat unter ihm hervor und damit in mein Leben.
    
    Ich konnte es nicht glauben: Eine solche Schönheit als Bedienung in einer Kneipe? Model, Schauspielerin irgendetwas in dieser Art, ja! Aber nicht Kneipenbedienung. Diesem Mädchen, dieser jungen Frau.... die Welt würde ihr zu Füßen liegen. Hollywood würde sich um sie reißen. Claudia Schiffer, Nadja Auerbach, Naomi Campbell..... na ja....
    
    Und nicht nur die äußere Schönheit war es, die mich beeindruckte. Ich war gleichermaßen angetan von der inneren Schönheit, die sich mir offenbarte. Schon allein die Grazie, mit der dieses Mädchen, diese junge Frau sich bewegte... ein ästhetischer Genuß. Groß war sie, hoch gewachsen und schlank ohne jedoch mager zu wirken. Dieses Strahlen in ihrem Gesicht und vor allem in den Augen, es begeisterte mich. Diese Wahnsinnsfigur und die Kleidung, mit der sie diese Figur noch betonte und zwar ohne, daß es billig oder aufgesetzt wirkte.
    
    Ein normal langer -oder eben kurzer- enger Rock, der knapp über den Knien endete, ließ fein geschwungene, lange Beine sehen, die in schlanken Fesseln endeten. Unter dem Rock zeichneten sich beim Gehen feste Schenkel ab. Es war so, als ob diese Frau nur aus Beinen bestünde. Es schien aber eben nur so. In Wahrheit entsprachen die Proportionen dieser Frau ...
    ... genau meiner Vorstellung von Vollkommenheit. Das Verhältnis zwischen Ober- und Unterkörper stimmte ebenso, wie die Relation der weiblichen Attribute zueinander. Die weiße Bluse, die diese Frau namens Silke trug, wurde von zwei äußerst straff erscheinenden Brüsten ausgefüllt. Da war nichts zu groß oder zu klein und da wackelte und "schlabberte" auch nichts. Die Taille war die einer Wespe und die Hüften hatten den richtigen Schwung. Der Leib war -jedenfalls soweit ich es beurteilen konnte- flach und fest. Und diese Haare erst, diese Haare..... wahrhaft natürlicher Schmuck. Kastanienbraun und kupferfarben schimmernd umrahmten sie halblang das Gesicht einer wahren Madonna.
    
    Gut nur, daß die Kneipe so stimmungsvoll beleuchtet war. Die über den Tischen hängenden Lampen bewirkten, daß nur die Tische ausreichend beleuchtet waren, während er sonstige Raum nur von stark abgedimmtem Licht erhellt wurde. Dadurch blieben die Köpfe der Anwesenden, so sie sich nicht nach vorn beugten, außerhalb des Lichtkegels im Halbdämmer verborgen. So konnte es der Frau namens Silke eigentlich nicht aufgefallen sein, daß ich sie offenen Mundes und im übrigen wohl in einer Art angestarrt hatte, die einer Verletzung des Persönlichkeitsrechts sehr nahekam.
    
    Als "Silke" meinen Tisch erreichte hatte, hatte ich meine Fassung wiedergewonnen, worüber ich sehr froh war. Zwar zitterte meine Stimme noch leicht von der inneren Erregung, die ich nach wie vor empfand. Doch dieses Vibrieren, so hoffte ich, würde in ...
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