1. Die Wiedergeburt der Katze


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byIntersexitor

    ... Geräuschpegel aus Stöhnen, Knallen und Brunftschreien stimmte uns verheißungsvoll. Ich musste aber doch zusammenzucken, als ich um die Ecke lugte und einen Käfig erblickte, in dem eine nackte Blonde zusammengekauert hockte und ihrem Kerl durch die Stäbe den Sack leckte. In was waren wir hier nur hineingeraten! Ich schluckte.
    
    Snoopy schien forscher drauf zu sein. Ihr Grinsen wurde immer breiter, als wir in eine Art Arena mit drei treppenförmigen Sitzreihen um einen etwa zwei mal drei Meter großen, mit Kunstlederpolster bezogenen Tisch kamen. Er erinnerte mich an einen Snookertisch mit Polster statt Spielfläche, obwohl hier mit ganz anderen Bällen angestoßen wurde! Ein massiger Kerl lag mit dem Rücken darauf, geritten von einer schmalen Grazie, die weniger als die Hälfte von ihm wog. An ihren Fuß- und Handfesseln und dem Stahl-Halsreif war unschwer zu erkennen, wer hier das Sagen hatte.
    
    Nun gesellte sich noch ein Hänfling dazu, der einen unglaublich langen, dünnen Penis aus einem lila Slip befreite, sich auf dem Ficktisch vor die Kleine kniete und ihn ihr in den Rachen schob. Dabei begann er rhythmisch deren Arsch zu versohlen. Snoopy hatte es sich fasziniert in der zweiten Sitzreihe bequem gemacht und ich gesellte mich, als ich mich aus meiner Erstarrung gelöst hatte, zu ihr. Ich sah verstohlen zu ihr herüber, sah ihre leuchtenden Augen. Es war offenkundig, dass sie sich danach sehnte, nein, geradezu danach gierte, auf dem Fuck-Table ebenso hart von zwei Kerlen ...
    ... rangenommen zu werden.
    
    Mit mulmigem Gefühl bemerkte ich, dass ein unglaublicher Fettsack mit Lederweste und Lederleggins mit dem Herrn der zierlichen Latexsklavin Kontakt aufnahm. Dieser flüsterte ihm etwas ins Ohr, worauf sich grinsend 140 Kilo geiles Fleisch auf das Leder des Ficktischs wuchteten, hinter dem Popöchen der Kleinen in Stellung ging und einen dicken Schwanz mit Eichelpiercing unterhalb der mächtigen Bauchfettschürze präsentierte. Zwei Wurstfinger bahnten sich einen Weg in den Enddarm der mageren Gestalt, die sich kurz anspannte, aber weiter unablässig den Liegenden ritt und den Schwanz ihres Herrn willig schleckte. Ich bemerkte, wie Snoopy sich in den Schritt fasste, als die gepiercte dicke Eichel vor unseren Augen in der Zofe verschwand und der Bierbauch des schwitzenden Fleischbergs auf dem Latexkorsett der doppelt gepfählten Kleinen hin und her schwabbelte. Noch bevor ich Snoopy ins Ohr raunen konnte, dass ich nun doch lieber weiterziehen wollte, kam es bereits von ihr:
    
    „Hey, Johnnyboy, lass uns besser bald mal ein ruhiges Eckchen suchen!"
    
    Ihr Atem ging stoßweise und sie hatte Schweißperlen auf der Stirn.
    
    „Gern", pflichtete ich bei und spürte, wie meine Erektion, die beim Anblick der fickenden Adipositas permagna etwas abgeflaut war, wieder Gestalt annahm.
    
    Wir strichen durch das weitreichende Clubareal, das wirklich keine Wünsche offenließ. Darkrooms, Käfige, Pranger -- hier gab es alles, um seine Neigungen öffentlich zur Schau zu stellen. Mir war aber ...
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