-
Die Wiedergeburt der Katze
Datum: 08.06.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byIntersexitor
... eher nach einem der Privatgemächer, wo wir unter uns gewesen wären. „Schau mal, da sind Gloryholes! Sowas wollte ich schon immer mal ausprobieren!" Ich sah auf die schwarz gestrichene Wand mit mehreren Löchern in verschiedenen Höhen, die hier eingebaut worden war. Ich sah mich verstohlen um, bemerkte, dass in dieser Ecke des Etablissements kaum Kundschaft unterwegs war und gab mir einen Ruck. „Okay, Snoopy, ich glaube das mittlere Loch passt von der Höhe ganz gut!" Während sie auf die andere Seite ging, öffnete ich meine Hose und befreite meinen ob der Umstände brettharten Schwanz aus der Beengtheit der Jeans und steckte ihn durch das Loch. Sofort griffen zarte Finger danach und bald spürte ich Snoopys Lippen und Zunge über meine Kranzfurche wandern. Ich wusste sofort, dass sie selbst es war und nicht eine andere Clubbesucherin, nachdem mir kurz der Gedanke gekommen war, dass sie mich vielleicht verarschen wollte. Ich drückte mich jetzt enger an die harte schwarze Wand. Es war ungewohnt, nicht ihr Gesicht unter mir zu sehen. Als sie begann, meinen Schwanz tief zu schlucken, fing mein Herz an zu hämmern. Ob sie es durch die Wand hindurch spüren konnte? Oder gar hören wie das verräterische Herz bei Edgar Allan Poe? Mit ein paar kräftigen Strichen der Hände beförderte sie zum Finale mein Sperma durch die Wand hindurch ins Nirvana, während die Härte des Orgasmus pastellfarbene Sterne in mein Sichtfeld zauberte. Keuchend zog ich meinen feuchten Schwanz aus dem ...
... Loch und lief um die Wand, wollte sehen, wohin ich mich ergossen hatte. Ich prallte zurück, als ich das Publikum um sie herum sah. Sie hatte sich ihr Oberteil abgestreift und ihre Hose bis zu den Knöcheln heruntergezogen und kniete vor dem Gloryhole, Gesicht und Oberkörper bedeckt von der Spermamenge eines Bullen. Grinsend schleckte sie etwas frisches Weiß von ihrer Unterlippe, während sie mit der rechten Hand ihre feuchte Klit massierte und mit der linken mein Ejakulat auf ihren prallen Brüsten verrieb. Das Latexpärchen unter den Zuschauern nickte mir beifällig zu und ein grinsender Kerl in rotem Leder gratulierte mir mit hochgerecktem Daumen zu den Fähigkeiten meiner Partnerin. Nachdem die Zaungäste abgedampft waren, half ich Snoopy auf, der dabei schwarz vor Augen wurde, so dass sie sich auf einer der Lederliegen in der Nähe langmachen musste. Ich beschaffte unterdessen eine Rolle Klopapier aus der Toilette und rieb sie trocken, bis ihr Kreislauf wieder mitspielte. „Das war ja so geil!", lachte sie zehn Minuten später an der frischen Luft auf der Reeperbahn fröhlich. „Lass uns öfter mal sowas machen, Johnnyboy!" „Hmm", gab ich mich wortkarg und hielt Ausschau nach einem offenen Döner-Imbiss, denn ich hatte nach dem Clubbesuch einen Bärenhunger. Während sie weiter fröhlich von ihren Ideen erzählte, reifte in mir die Erkenntnis, dass unser Clubabenteuer unsere unterschiedlichen Auffassungen nur noch unterstrich. Ich konnte die Wand, die sich zwischen uns aufbaute, ...