1. Die Wiedergeburt der Katze


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byIntersexitor

    ... einziges Mal wiedergesehen. Sie stand mit drei volltätowierten Typen morgens rauchend am Neumarkt. Einer hatte ihr grob den Arm um die Schultern gelegt und sie dann auf die Stirn geküsst. Sie registrierte mich nach einer Weile und sah mich lange mit leerem Blick an. Sie wirkte nicht glücklich. Nach einem kurzen Moment des Erschauderns hatte ich mich einfach weggedreht und war weitergegangen.
    
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    LEERE
    
    Sanft strich ich Daniela über den Rücken, nachdem ich sie endlich davon überzeugt hatte, es mal doggy style zu versuchen. Anfangs hatte sie abgelehnt, weil sie es nicht mochte, wie die Tiere es machen. Exakt so hatte sie sich ausgedrückt! Entgegen dieser Aussage schien sie im Moment aber ziemlich zufrieden damit und ihr Atem ging immer heftiger stoßweise, je stärker ich meine Hüften beschleunigte.
    
    Ich hatte während einer Famulatur auf der Palliativstation mehrere gute Dienste mit ihr und wir kamen uns rasch näher. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung war sie erst zarte 19 und brachte weit mehr Erfahrung in der Pflege Todkranker als im Bett mit. Daniela war eine Person, die man für ihre Art einfach lieben musste. Fleißig und kompetent bei der Arbeit, freundlich und überaus intelligent in der Freizeit. Medizinisches Fachwissen, über das sie mich ausquetschte, saugte sie auf wie ein Schwamm.
    
    Dass ihre zwischenmenschlichen Bedürfnisse eher hintenanstanden, betrachtete ich als Herausforderung. Während ich sie weiter a tergo bearbeitete, glitten mein Gedanken immer wieder ...
    ... ab zu Snoopy. Ich ging nicht davon aus, dass Daniela bereitwillig ihr zartes, rosiges Löchlein öffnen würde, um meinem Begattungsorgan Zugang zu ihrem Rektum zu verschaffen. Ihr Rücken war wie Samt und ihr schmales Kreuz über dem Pfirsichpopo wurde von einem weichen Flaum bedeckt. Ein unglaubliches Verlangen danach, ihren jungfräulichen Arsch erst mit den Handflächen und dann mit einem Flogger zu bearbeiten, bis er glühte, kam in mir auf. Sie stöhnte auf, weil ich bei diesen Fantasien unbewusst einen Gang hochgeschaltet hatte und meine Glocken immer schneller gegen ihre Klit schlugen. Während mir der Schweiß ausbrach, legte ich meine rechte Daumenkuppe auf ihre Rosette und begann, diese zu massieren.
    
    „He, Jonas, bitte nicht da! Ich mag das nicht so", kam es vom anderen Ende her.
    
    Missmutig stieß ich noch ein paar Mal hart zu, riss meinen Schwanz kurz vor dem Höhepunkt heraus und spritze lustbefreit auf ihren Arsch ab.
    
    „Och nee", maulte sie enttäuscht, während ich fasziniert zusah, wie mein frisches, weißes Sperma in ihre Analfalte und schließlich über den Ringmuskel rann.
    
    Sie fuhr vom Bett hoch und rannte ins Bad, um sich zu abzuwaschen. In diesem Moment wusste ich bereits, dass auch diese Beziehung nur eine Kurzgeschichte in meinem Liebesleben war. Oder eher ein schmaler Absatz. Snoopy und ich hatten zu tief in den Goldminen sexueller Befriedigung geschürft. Die Droge Daniela war zu schwach dosiert und hatte eine zu kurze Halbwertszeit, um eine messbare Reaktion ...
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