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Die Wiedergeburt der Katze
Datum: 08.06.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byIntersexitor
... Stefanie war weltgewandt und organisierte für uns in wenigen Minuten Städtetouren mit Museums- und Opernbesuchen an den Wochenenden. Zielsicher fand sie auf ihrem Tablet die Hotels, in denen wir unserem wilden Treiben ungestört nachgehen konnten. Dass sie mich mit ihrem Job teilweise finanziell aushielt, bereitete mir kein Kopfzerbrechen. Ich würde mich später bei ihr revanchieren! Während mein Schwanz immer schneller in ihrem Mastdarm auf und ab stampfte, griff ich rasch unter das Kissen, wo ich kurz vor unserem Fick eine Überraschung deponiert hatte. Der Sex-Shop war heller und cleaner gewesen als damals in Berlin, die Auswahl langweiliger und von der Stange. Aber sie sollte genügen! Stefanie fuhr herum und riss die Augen auf, als der erste Schlag mit dem Flogger zwischen ihren Schulterblättern niedersauste, während ich meinen Penis bis zum Anschlag in ihren Arsch rammte. Ich wischte ihr mit den weichen Riemen noch ein paar Mal quer über den Rücken und den Po, bis ich einen gewissen Unmut in ihrem schweißüberströmten Gesicht wahrnahm. „Hör auf mit dem Quatsch und fick mich härter! Mach schon!", ächzte sie und der Flogger mit der blauen Wildledertroddel landete nach einem kurzen Gastspiel arbeitslos auf dem Bett neben uns. Als ich breitbeinig über ihr stehend tief in ihre Gedärme abspritzte, rollte das Schlagwerkzeug vom Bett und landete hinter einer Topfpflanze. Ich sah auf einmal einen schneeweißen, schmalen Rücken vor mir und spürte, wie die Erektion im Enddarm ...
... meiner Partnerin schneller nachließ als sonst. In den Tagen nach diesem Ereignis musste ich oft darüber nachdenken, dass Stefanie nicht gut damit klarkam, wenn ich sie dominieren wollte. Sie war ein Dickkopf und hatte auch bei ihrem Job ihre Zahlen fest im Griff. Diesen festen Griff bekam ich bald darauf am eigenen Leib zu spüren. Nach unserem nächsten Vorspiel ließ sie mich die Augen verbinden und bat mich freundlich, mit emporgestrecktem Po auf dem Bett zu liegen. Ich hatte wohl mit einem sanften Handjob von hinten gerechnet. Stattdessen ließ sie mich die Hände auf den Rücken nehmen und beim Klicken der Handschellen wurde mir klar, dass es heute anders laufen würde. Ich spürte, wie sie mir einen Kunststoffkäfig um Hoden und Schwanz legte und eng verschloss. Damit nicht genug, stopfte sie mir einen Ball Gag zwischen die Zähne und zog ihn fest. Es dauerte nicht lange, bis ihre Hände auf meine Pobacken niedersausten und ich eine pulsierende Wärme vom Kreuz bis zu den Oberschenkeln spürte. „Heute bist du fällig, Jonas", lachte sie und kruschtelte neben dem Bett herum. Der erste Schlag mit dem Flogger, den ich eigentlich für sie gekauft hatte, war eben noch erträglich. Dann prasselten die Hiebe nur so auf mich nieder, bis ich ein Wimmern nicht mehr unterdrücken konnte. Die Handschellen schnitten durch die vergeblichen Ausweichbewegungen bald tief in meine Handgelenke. Ich hätte natürlich vom Bett aufspringen können, wollte aber kein Spielverderber sein. Nach einer ...