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Die Wiedergeburt der Katze
Datum: 08.06.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byIntersexitor
... atemloser Küsse schob ich ihr meine Hand unter die leichte Weste und streichelte ihren Rücken. Sie schloss die Augen und genoss es. Nach einer Weile setzte sie sich auf und riss sich den klebrigen Polyester vom Leib. Claire schmeckte und roch wunderbar. Dass sie sich so schnell ihrer Laufkleidung entledigt hatte, führte ich insgeheim darauf zurück, dass sie mir das Ausmaß ihrer Verbrennungen sofort zeigen wollte. Der Gedanke, dass sie es vielleicht für notwendig hielt, die Ware vor dem Kauf zu zeigen, stimmte mich allerdings traurig. „Stell dich bitte mal hin", sagte ich zu ihr und dirigierte sie sanft zur Wohnzimmermitte. Ich kniete mich direkt vor sie und betrachtete lange die Narbenplatte, die sich vom Hals zwischen den Brüsten über ihren Bauch zog und in der Laufhose verschwand. Sie wiegte sich etwas hin und her, verdrehte leicht den Oberkörper, hob schließlich beide Arme über den Kopf. Sie stand da wie eine Statue, sah mich von Zeit zu Zeit ruhig an, um dann wieder die Augen zu schließen. Was mochte sie nur denken? „Ich weiß, ich sehe aus wie ein Monster. Da ist sicher von Vorteil, dass du als Arzt..." „Claire! Stopp! Ich bin Arzt und du bist Ärztin. Aber ich bin nicht als dein Arzt hier, sondern als dein... ähm... Freund. Und du bist bestimmt kein Monster!" Ich umarmte sie jetzt im Knien und legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Ihr Herz klopfte schnell und sie begann, meine Haare und Schultern zu streicheln. Wie gut es doch tat, einmal selbst ...
... Streicheleinheiten von jemandem zu empfangen, der mir offensichtlich blind vertraute. Nach einer Weile des stillen Genießens näherte ich meinen Mund den unversehrten Nippeln, die sich etwas aufgestellt hatten. Meine Zungenspitze umspielten zunächst ihre Mamillen im Wechsel und begannen dann ihre Brustwarzen zu saugen, die sich sofort verhärteten. „Ohh... Jonas!", hauchte sie. Ich sah auf zu ihrem Gesicht, dass mich zufrieden angrinste. Ich rückte ein Stück näher und ihr Schritt befand sich nun direkt vor meinem Gesicht. Ich senkte mein Gesicht in ihren Schritt und roch an ihr, versuchte, sie olfaktorisch zu ergründen. Beim Aufblicken huschte ein unsicheres Lächeln über Lippen, ansonsten blieb ihr Gesicht unbewegt. Ich hakte meine Finger in den Hosenbund und sah zu ihr auf. Sie nickte knapp und ich pellte sie langsam bis zu den Oberschenkeln aus ihrer textilen Hülle. Sie trug keine Sportunterwäsche und der Grund dafür war offensichtlich, lag das ganze Ausmaß ihrer Verbrennungen nun doch direkt vor meinen Augen. Das heiße Öl musste sich zielsicher in ihrem Schoß gesammelt haben. Sowohl die Innenseiten der Oberschenkel als auch die großen Schamlippen waren von Narben bedeckt, rechts etwas mehr als links. Eine rötliche, derber Narbenplatte ragte dabei von rechts über ihre Klitoris bis fast zur kleinen weiblichen Glans, einen Punkt allerhöchster Empfindsamkeit. Ich schluckte und sie schürzte die Lippen, als ich zu ihr aufsah. Ihre Augen begannen zu glänzen. Ich beschloss kühn ...