1. Die Wiedergeburt der Katze


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byIntersexitor

    ... die Flucht nach vorn, bevor sie auf die Idee kam, ich würde jetzt einen Rückzieher machen. So weit, wie sich mich bis jetzt hatte gewähren lassen, rechnete ich nicht mit großer Gegenwehr. Sanft legte ich ihr meine Hände auf den Bauch und ließ sie langsam zu den Leisten gleiten. Ihr Blick blieb unbewegt. Als ich mit meinen Daumenkuppen ihre Schamlippen streichelte und mich zu ihrer Klitoris vorarbeitete, schloss sie die Augen. Schließlich näherte ich mich mit meinen Lippen ihrer Vagina und berührte vorsichtig mit meiner Zungenspitze ihre Klit.
    
    „Oh, Jonas!", hauchte sie nun vernehmlich und ich spürte, wie ihre Finger über mein Haar strichen.
    
    Als ihr Atem schneller ging, drängte ich sie aufs Sofa. Während sie sich weit zurücklehnte, kniete ich mich davor auf dem Teppich und griff nach ihren langen Unterschenkeln, spreizte ihre Beine weit, um mir uneingeschränkten Zugang zu der Köstlichkeit dazwischen zu verschaffen. Ich konnte ihre zunehmende Anspannung als Beben in den langen Beinen fühlen, als Meine Lippen und meine Zunge sich immer tiefer in sie hineingruben. Beim Orgasmus gelang es mir kaum ihre schweißnassen Schenkel im Zaum zu halten.
    
    Während sie minutenlang erschöpft dalag, hatte ich mich neben ihr langgemacht und sie in die Arme genommen. Sie legte den plötzlich den Kopf auf meine Brust und betrachtete lange meine Erektion. Ich spürte, wie ein langer Arm sich ausstreckte und eine zarte Hand begann, meine Eichel zu umspielen.
    
    „Ist es gut so...?"
    
    „Natürlich ...
    ... ist es gut, Claire!", lachte ich.
    
    Etwas mutiger glitten ihre Finger jetzt am Schaft auf und ab, beförderten immer mehr Precum zutage, das sie kichernd mit der Fingerkuppe auf meiner Eichel verrieb. Übermütig drückte sie dieser plötzlich einen Kuss auf die Spitze, was meine Erektion noch einmal verstärkte und mir ein wollüstiges Seufzen entlockte. Sie sah kurz zu mir auf und wir grinsten uns an.
    
    „Kann nicht mehr lange dauern!", ermutigte ich sie.
    
    Während mein Stöhnen immer heftiger wurde und ich mich immer mehr anspannte, ruhte ihr Blick aus nächster Nähe gespannt auf meiner Eichel. Sie zuckte kurz zusammen, als ich mich kräftig entlud, quietschte dann aber vor Vergnügen. Wie ein kleines Kind spielte sie mit dem Sperma, verrieb es auf meinem Bauch und prüfte die Konsistenz, indem sie mit den Fingerkuppen Fäden zog. Einen Teil der Ladung hatte ihr Gesicht getroffen und als sie zu mir aufsah, leckte ich ihr einen sauberen Schuss aus dem geröteten Gesicht. Noch bevor ich den Mund schleißen konnte, spürte ich ihre Zunge darin und wir balgten uns um die kleine Portion meines Samens.
    
    „Sowas wie eben hat noch nie jemand mit mir... ich weiß nur nicht, ob das auch funktioniert, wenn wir beide...", stammelte sie, nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren.
    
    Ich legte ihr rasch meine rechten Zeigefinger auf die feuchten Lippen.
    
    „Claire, wir werden einen Weg finden", fügte ich bestimmt hinzu.
    
    Sie zögerte eine Weile, erwiderte dann meine Umarmung.
    
    „Das wäre so schön, ...
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