1. Astrid 03


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia

    ... wie es frisch ist?"
    
    Alex machte Anstalten ihre Hand in ihre Hose zu stecken, aber ich zog sie ihr weg.
    
    „Du bist echt blöd, weißt du das? Das hat mich gerade ganz schön Überwindung gekostet."
    
    „Und ich sage dir, es ist ok. Aber geh nicht davon aus, dass ich immer so abgestanden dufte. Hat's dir gefallen?"
    
    Ich zuckte mit den Schultern.
    
    „Na etwas mehr Begeisterung hätte ich jetzt schon erwartet. Gleich fühle ich mich wirklich beleidigt."
    
    „Was soll ich sagen. Ich bin nicht lesbisch oder sowas."
    
    „Davon bin ich auch nicht ausgegangen, so besessen wie du von Penissen bist. Korrigiere. Von einem Penis. Also hat es dir nicht gefallen."
    
    Doch, hat es, dachte ich.
    
    „Da ist noch mehr."
    
    „Noch mehr? Astrid, heute gibt's du ja Vollgas. Na dann spann mich nicht auf die Folter."
    
    „Da waren noch mehr Höschen. Ich glaub von meiner Mom."
    
    „Und da hast du auch...?"
    
    Ich nickte. Ich schämte mich. Da war Alex. Meine Alex. Ich musste es ihr sagen, aber es war Überwindung.
    
    „Und? Besser oder schlechter als ich?"
    
    Alex grinste mich an. Ihr Lächeln, in dem so viel Verständnis mitschwang, nahm mir einen riesigen Stein von der Seele. Bei Alex hatte ich nichts zu befürchten. Egal wie weird oder pervers ich war.
    
    „Sie roch frischer als du." platzte es aus mir heraus.
    
    „Du Miststück, na warte."
    
    Alex rangelte mich auf dem Bett nieder. Sie beschimpfte mich mit allerlei Bösartigkeiten, aber mit einer tiefen Freundschaft in der Stimme.
    
    „Beim nächsten Mal ...
    ... bringst du eins mit. Dann will ich das auch riechen. Frischer als ich... wer's glaubt."
    
    „Versprochen."
    
    --
    
    Gut gelaunt und um einige Sorgen erleichtert kam ich nach Hause. Meine Muschi war angenehm angeregt von dem innigen Kontakt zu Alex. Sie war meine Freundin und ich hatte nicht das Gefühl auf sie zu stehen. Aber ihre Berührungen taten mir und meiner Muschi gut.
    
    Das Haus war dunkel. War überhaupt jemand zu Hause? Ich hörte nichts. Kein Licht im Flur. Kein Licht in der Küche. Aber ein sanfter Schimmer aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Das war doch nicht wieder? War Anton wieder auf einer Tour für Nachschub? Dann könnte er mir gleich eins mitbringen. Schließlich hatte Alex ebenfalls Interesse bekundet. Vorsichtig schlich ich mich durch den Flur. Irgendwer war da im Schlafzimmer. Meine Eltern? Aber warum war dann sonst alles dunkel? War es wirklich Anton? Eine leichte Erregung stieg in mir auf. Der Penis. Der Duft. Alles kam wieder hoch. Ich hielt kurz an und konzentrierte mich auf mich. Meine Hände fuhren über meinen Schritt. Wieder mal Antons Penis sehen. Wieder zuschauen. Die Erregung nahm zu. Wieso machte mich das so an? Meine Hände drückten gegen den Stoff. Meine Schamlippen spürten den Druck. Wollten ihn. Langsam ging ich weiter. Nur noch ein paar Schritte. Ich zitterte etwas, so aufgeregt war ich. Ich wollte es. Wünschte es mir. Wünschte mir Anton wieder da zu finden, wie er seinen Penis massierte. Diesen Penis. Meinen Penis. Ich hoffte und schob mich langsam ...
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