1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... die Treppe herunterkommen hörte.
    
    Als erstes kam nur Licia zu mir und hielt mir ihre Hand hin. Sie zog mich hoch und führte mich hinaus in die Diele. Am Fuß der Treppe blieben wir stehen. Es dauerte dann noch ein paar Sekunden, bis ich als erstes ein paar weiße Schuhe erblickte. Ganz langsam kam die Trägerin herunter und mit jedem Schritt wurden meine Augen größer und meine Knie weicher. Welch eine Schönheit durfte ich da erblicken.
    
    Ich hatte unseren drei Mädels zwar den Auftrag erteilt, für Rebecca ein schönes Kleid zu besorgen, aber damit hätte ich nie gerechnet. Sie trug ein schulterfreies, bodenlanges Kleid, das an der Vorderseite fast bis zum Schritt geschlitzt war und so bei jeder Bewegung ihre immer noch schönen schlanken Beine entblößte. Das Kleid war schneeweiß und ließ Rebecca fast engelsgleich aussehen. Dazu war sie noch dezent geschminkt und hatte eine rote Blume im Haar stecken.
    
    Ich musste mich am Treppengeländer festhalten, um nicht auf die Knie zu fallen. Rebecca war eine Naturschönheit, aber was ein bisschen Make-Up und ein schönes Kleid ausmachen konnten, hätte ich nicht gedacht.
    
    Auch als sie dann vor mir stand, konnte ich kein Wort sagen. Dafür sagte sie aber ein Wort, das mich dann aus meinen Träumen riss.
    
    "Warum?"
    
    "Weil ich dich gerne zum Essen einladen möchte. Und weil ich möchte, dass du wunderschön aussiehst, habe ich meine Mädels gebeten, für dich einkaufen zu gehen. Und wie ich sehen kann, haben sie das perfekt gemacht."
    
    "Aber was ...
    ... war denn an meinem Kleid auszusetzen?"
    
    "Nichts, wenn wir in eine Burgerbude gegangen wären. Sei mir bitte nicht böse, aber dein Kleid ist nicht gerade sonderlich schick."
    
    Ich wusste nicht, ob sie sich schon im Spiegel gesehen hatte und zog sie deshalb vor den großen Spiegel hier in der Diele.
    
    "Und ich möchte doch, dass du atemberaubend aussiehst, wenn wir jetzt ins gotische Kreuz fahren."
    
    Entsetzt sah sie mich an.
    
    "Ins gotische Kreuz? Das hat doch ein paar Sterne, oder? Warum dahin? Das ist doch viel zu teuer."
    
    "Weil ich mit dir gerne dahin gehen möchte. Weil du es mir wert bist. Komm."
    
    Ich hielt ihr meinen Arm hin, sie hakte sich bei mir ein und langsam gingen wir nach draußen. Dort wartete schon ein Taxi auf uns. Ich half ihr beim Einsteigen mit dem Kleid und setzte mich dann neben sie. Kaum waren wir losgefahren, als sie meine Hand nahm und sie festhielt, bis wir beim Restaurant angekommen waren.
    
    Ein Angestellter half Rebecca beim Aussteigen und begrüßte uns. Gleich nach uns war eine Stretch Limo angekommen, aus der elf Personen ausstiegen. Ich beeilte mich, ins Lokal und zu unserem Platz zu kommen, denn ich wollte, dass Rebecca die bewundernden Blicke bekam, die ihr gebührten. Fünf Minuten nach uns betrat die große Gruppe den Raum, deren Frauen mindestens genauso viele bewundernde und neidische Blicke erhielten wie Rebecca. Denn alle acht Frauen sahen verdammt gut aus. Eine hatte knallblaue Haare, was ihr aber auch unheimlich gut stand.
    
    Rebecca ...
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