1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... machte anfangs einen etwas verlorenen Eindruck. Und spätestens als sie die Speisekarte in ihren Händen hielt, war sie überfordert.
    
    "Stefan, das ist doch alles so fürchterlich teuer. Bitte lass uns woanders hingehen."
    
    "Rebecca, bitte, das ist schon in Ordnung. Ein Mal im Jahr kann ich mir das leisten. Und bestell bitte nicht das billigste, sondern das, was du möchtest. Ich will dich heute mal so richtig verwöhnen. Du hast es dir wirklich verdient."
    
    "Warum habe ich mir das verdient?"
    
    "Weil du zwei Kinder austrägst, ohne deswegen auszurasten. Andere, vor allem in deiner wirtschaftlichen Situation, hätten vielleicht abgetrieben oder hätten unlautere Wege gesucht, um an Geld zu kommen."
    
    "Aber ich habe doch auch als Nutte gearbeitet."
    
    "Ja, aber das ist nicht illegal. Und es ist ja auch schon wieder vorbei. Und du passt auch auf, dass deinen beiden Jungs nichts passiert. Andere hätten vielleicht sogar die Situation ausgenutzt und hätten weiterhin angeschafft. Als Schwangere hätten die viel Geld verdienen können. Und so wie du bist, war das wirklich nicht dein vorbestimmter Weg. Du bist eine tolle Frau, die es verdient, auch so behandelt zu werden. Und das tue ich, indem ich dich hierher einlade."
    
    "Danke, vielen Dank. Ich weiß gar nicht, wie ich das wiedergutmachen soll."
    
    "Indem du so bleibst, wie du bist und den Abend jetzt genießt. Ok?"
    
    "Ok."
    
    Sie lächelte mich an und ich schmolz dahin. Was für eine Frau!
    
    Rebecca:
    
    Ich war zwar immer noch ...
    ... überfordert, hatte mich aber inzwischen soweit an die Situation gewöhnt, dass ich den Abend genießen konnte. Mit jeder Minute, die ich mit Stefan verbrachte, wurde er mir sympathischer. Irgendwann musste ich mal auf die Toilette und als ich zurück kam und er mich ansah, wusste ich, dass ich mich in ihn verliebt hatte.
    
    Eine Weile später, war waren gerade beim Dessert, stand die junge Frau mit den blauen Haaren auf und machte ihrer Freundin einen Heiratsantrag. Ich fand das toll. Hoffentlich würde mein Antrag auch so werden. Falls Stefan mich irgendwann mal fragen würde.
    
    "Ist das nicht ein tolles Paar?"
    
    So einen Satz hätte ich jetzt von ihm nicht erwartet. Ich nahm seine Hand und strich mit dem Daumen ein paar Mal über den Handrücken. Wir sahen uns tief in die Augen und lächelten uns an. Oh ja, ich war verliebt.
    
    Wir blieben noch ein Weilchen sitzen und als wir uns auf den Weg machten, gingen wir noch bei dem Pärchen vorbei und gratulierten ihnen. Lisa und Barbara, so hießen die beiden, hatten sich erst ein paar Wochen vorher getroffen und waren erst am Abend vorher ein Paar geworden. Im ersten Moment konnte ich nicht verstehen, dass man sich so schnell so sicher war, dass man gleich heiraten wollte, aber insgeheim träumte ich ja auch schon davon, mit Stefan vor den Altar zu treten.
    
    Ich war derart in Gedanken versunken, dass ich erst beim dritten Mal seine Frage verstand.
    
    "Möchtest du gleich heim?"
    
    "Nein, lass uns erst zu dir fahren. Ich möchte mein altes Kleid ...
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