1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... anziehen. Meine Eltern würden das hier nicht verstehen."
    
    Als wir wieder bei ihm waren, warteten die anderen schon auf uns. Sie fragten uns aus und wir mussten alles genau erzählen. Selbst Michael war noch nie dort gewesen. Auch jetzt war Stefan der vollkommene Gentleman. Er bedrängte mich nicht und bot mir an, mich nach Hause zu fahren, als ich ein paar Mal gähnen musste. Ich nahm sein Angebot dankend an und nachdem ich mich umgezogen hatte, fuhren wir los.
    
    Vor unserer Haustür half er mir wieder beim Aussteigen und brachte mich noch zur Tür.
    
    "Vielen Dank Rebecca, es war ein toller Abend."
    
    "Ich danke dir, Stefan. Ich hätte mir nie erträumt, mal sowas wie heute erleben zu dürfen. Sehen wir uns morgen?"
    
    "Sehr, sehr gerne."
    
    Wir umarmten uns und als er gehen wollte, hielt ich ihn zurück. Ich sah ihm nochmal tief in die Augen, legte meinen Kopf etwas zur Seite und küsste ihn auf den Mund. Wie zwei schüchterne Teenager küssten wir uns. Dann löste ich mich von ihm, umarmte ihn noch einmal und flüsterte ihm ins Ohr.
    
    "Ich hab dich lieb, Stefan."
    
    Bevor er noch etwas sagen konnte, drehte ich mich um und ging ins Haus. Droben wartete wieder meine Mutter auf mich.
    
    "Du kommst spät."
    
    "Ich weiß."
    
    "Ist das der selbe wie neulich?"
    
    "Ja."
    
    "Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Erzähl doch mal." "Ach Mama. Na gut, dann erzähle ich dir was. Sein Bruder ist Anwalt und der hat mir geholfen, den Job in der Tankstelle loszuwerden. Stefan hatte mich ...
    ... heute Abend zum Essen eingeladen und ich glaube, ich mag ihn."
    
    "Hat er dich geküsst?"
    
    "Nein, ich habe ihn zuerst geküsst."
    
    "Oh oh! Wo wart ihr denn zum Essen?"
    
    "Im gotischen Kreuz."
    
    "Wo, ich habe das nicht verstanden."
    
    "Im gotischen Kreuz."
    
    "Dann muss er dich auch gern haben. Sonst macht man sowas nicht."
    
    "Mama, er ist der Vater."
    
    "Rebecca, sprich doch bitte nicht so leise. Was ist er?"
    
    "Er ist der Vater von meinen Kindern."
    
    "Er ist was? Und da lässt er..."
    
    "Mama bitte, beruhige dich. Es wusste ja nichts davon. Und auch als ich es ihm gesagt habe, hat er keinen großen Aufstand gemacht. Als ich heute Abend zu ihm kam, hatte er ein ganzes Zimmer mit einer kompletten Ausstattung vollgestellt. Mit Kinderwagen, Bettchen, Windeln, Klamotten, einfach alles. Einfach so. Ohne irgendwelche Forderungen. Wenn ich es hierher haben wollte, bräuchte ich es nur sagen."
    
    "Hm, er scheint ja wirklich ein ganz anständiger Kerl zu sein."
    
    "Was soll ich denn machen, wenn er mich fragt, ob ich bei ihm übernachten will?"
    
    "Dann mach das, mein Schatz. Wenn er so anständig ist, wie es den Anschein hat, wird er dich auch im Bett gut behandeln."
    
    "Meinst du, dass ich jetzt auch mal Glück habe? Bis jetzt hatte ich immer die falschen."
    
    "Ja mein Kind, da bin ich fast sicher. Bring ihn doch das nächste Mal mit rauf. Sag ruhig, deine Eltern möchten ihn kennenlernen."
    
    "Danke Mama, ich hab dich lieb."
    
    Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Dann verabschiedete ...