1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... ich mich und ging ins Bett. Doch obwohl es für mich ungewöhnlich spät war und ich mich müde fühlte, konnte ich nicht schlafen. Ständig kreisten meine Gedanken um Stefan und mit jeder Minute wurden meine Gedanken unanständiger.
    
    Er küsste mich ganz zärtlich und streichelte meinen Babybauch. Das fühlte sich so gut an, und es wurde noch besser, als sein Mund zu meinen Brüsten wanderte. Die Zungenspitze umkreiste meine Vorhöfe und spielte dann mit dem harten Nippel. Dann legten sich seine Lippen um die Brustwarze und sanft saugte er daran.
    
    Während seine Hände weiterhin meine Brüste streichelten und massierten, wanderte sein Mund weiter runter zu meinem Bauch und es fühlte sich an, als ob er jeden Quadratmillimeter einzeln küssen würde. Als seine Lippen endlich meine Schamlippen erreichten triefte ich dort vor Nässe. Er schlürfte meinen Saft auf, bevor seine Zunge über meinen Schlitz schlabberte und in mein Loch vordrang. Er zog meine Schamlippen so weit auseinander wie möglich, um noch tiefer vordringen zu können. Dann drückte er seine Zungenspitze gegen mein Pissloch und saugte daran und ich hatte das Gefühl, unbedingt pinkeln zu müssen. Aber das durfte ich nicht und ich schaffte es, dem Drang zu widerstehen.
    
    Endlich widmete er sich dann meinem Kitzler. Ganz vorsichtig nuckelte er daran, ließ seine Zunge darum kreisen und schob ihn hin und her.
    
    Ich war enttäuscht, als er mich plötzlich verließ, doch er drehte mich nur um, so dass ich auf allen vieren vor ihm ...
    ... kniete. Vorsichtig positionierte er seinen Schwanz an meinem Loch und drückte langsam, aber bestimmt zu. Seine Eichel durchdrang den Eingang und dann war es ganz leicht, bis er vollständig in mir steckte. Während er meinen Bauch streichelte, in dem meine beiden Jungs in dem Moment scheinbar Fußball spielten, fickte er mich mit langen, gleichmäßigen Stößen.
    
    Langsam näherte ich mich meinem Höhepunkt, doch ich versuchte, ihn möglichst zurückzuhalten. Wenn möglich, wollte ich gleichzeitig mit Stefan kommen. Bald darauf wurden seine Stöße aber schneller und kürzer, ein eindeutiges Zeichen für mich, dass er bald spritzen würde. Also ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und gerade als ich seinen Saft an meinem Muttermund spürte, überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus. Noch nie hatte ich einen so heftigen Höhepunkt und ich schrie meine Lust heraus, bis ich kraftlos zusammenbrach.
    
    "Schatz, was ist los? Schätzchen? Rebecca?"
    
    Langsam öffnete ich meine Augen. Meine Mutter saß vor mir auf der Bettkante und streichelte mein Gesicht.
    
    "Wie geht es dir, mein Kind? Hattest du einen Albtraum?"
    
    Mühsam richtete ich mich auf.
    
    "Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe von ihm geträumt."
    
    Während meine Mutter zu lächeln begann, spürte ich, dass in meinem Bett etwas komisch war. Ich machte das Bettlicht an, schlug die Bettdecke zurück und sah, dass ich in einem großen, nassen Fleck saß.
    
    Ging es los? Wollten meine Kinder raus?
    
    "Mama, was ist los mit mir? Ist die Fruchtblase ...