Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... mich erst einmal wieder ihren kleinen Tittchen, schob dann meine Hand auf ihren schönen flachen Bauch und spielte mit ihrem Bauchnabel. Ich war da sehr empfindlich und hoffte, dass sie das auch erregend fand. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht und ihr Stöhnen wurde immer intensiver.
Während ich meine Lippen auf ihren Mund presste, um sie etwas zu dämpfen, wanderte meine Hand hinunter zwischen ihre Beine. Erwartungsvoll spreizte sie ihre Schenkel. Ein sauber rasierter und triefend nasser Schlitz erwartete mich. Da ich nicht wusste, ob sie noch Jungfrau war, behielt ich meine Finger draußen und massierte nur ihren Kitzler. Aber auch das reichte schon, um ihre Lust noch weiter zu steigern und es dauerte dann nicht mehr lange, bis sie ihren Orgasmus in meinen Mund schrie und ihre Beine zusammen kniff.
Ich zog meine Hand zurück und schnupperte daran. Sie roch gut und genüsslich leckte ich meine Finger ab.
"Hm, du schmeckst gut."
Sophia legte ihren Kopf auf meine Schulter und streichelte meine Brüste.
"Danke Melli, das war toll. Der beste Orgasmus, den ich je hatte."
"Es war mir ein Vergnügen. Wenn du möchtest, kannst du mich gerne wieder besuchen."
"Ist das jetzt ein Rauswurf?"
"Nein, mein Schatz, das war eine Aufforderung, wiederzukommen. Du kannst gerne hier bleiben, so lange du willst. Aber was werden unsere Väter sagen?"
"Stimmt, dann gehe ich lieber wieder rüber in mein eigenes Bett. Und wenn du willst, kannst du auch gerne zu mir ...
... kommen."
Wir schmusten noch ein wenig, bis sie wieder zurück in ihr Zimmer ging. Das erste Mal fühlte ich mich wirklich befriedigt. Keine innere Leere, keine Schuldgefühle, nur Zufriedenheit. Mit einem Lächeln schloss ich meine Augen und war Sekunden später eingeschlafen.
Sophia:
Ich war extrem nervös, als ich zu Melanie ins Bett kroch. Wie würde sie reagieren? Würde sie sauer sein, mich rauswerfen? Als sie mich fragte, was ich bei ihr machte, verließ mich der Mut. Ich gestand ihr zwar, dass ich sie vermisste, sagte aber im gleichen Atemzug, dass ich wieder zurück ginge. Als sie mich dann aber zurück hielt, schöpfte ich wieder Hoffnung und als sie mich dann küsste, war ich im siebten Himmel. Und als sie mich dann noch zum Orgasmus brachte, war mein Leben perfekt. Aber war ich jetzt verliebt?
Die Frage war mir erst einmal egal. Jetzt wollte ich erst einmal jeden Augenblick mit ihr genießen. Ob aus Lustbefriedigung mehr würde, sollte sich später herausstellen. Auf jeden Fall wusste ich, dass ich nicht lesbisch war. Bei Gedanken an einen schönen Mann wurde ich auch feucht und wünschte mir, ihn hier neben mir im Bett zu haben.
In den nächsten Nächten ging ich zu Melanie oder sie kam zu mir. Und jedes mal streichelten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt. Mehr passierte da noch nicht.
Fast zwei Wochen lang besuchten wir uns nachts gegenseitig. Da wir auch jetzt während der Schulferien wochentags um acht Uhr aufstanden, um mit unseren Vätern zu frühstücken, gingen wir gleich ...