1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... machte. Dann schauen wir doch mal, wie akkurat deine Vorstellungskraft war. Sie sah mir mit schräg gelegten Kopf zu, wie ich aus Hose und Unterhose stieg.
    
    Ja, er war geschwollen. Gerade genug, um beeindruckend auszusehen, weil klar war, was da noch für Entwicklungsmöglichkeiten waren. Ach, schau an. Hexe schien zureichend entzückt. Er wuchs langsam aber stetig unter ihrem kribbelnden Blick.
    
    „Okay Stoffel. Ich gebe zu, das ist ein Anreiz, mit dem nicht zu rechnen war. Und lasse mich gerne von dir überzeugen, dass es ganz leicht ist. Wenn du mir das beweist, zögere ich keine Sekunde, es ebenfalls zu tun."
    
    „Ah. Du möchtest gerne den Anfang machen. Dann runter damit und ich kümmere mich darum."
    
    „Nein, du sollst den Anfang machen. Fasst du ihn an, fasse ich euch auch an. Bläst du ihn, blase ich euch auch."
    
    Hexe. Hexe. Hexe. Du bist so eine coole, irre Sau. Hast selbst Stoffel fassungslos gemacht. Ist das geil. Ehm ... Stoffel? Oh, fuck. Ich hätte es wissen müssen. Er hat da keine Berührungsängste. Ich ja auch nicht, geben wir mal zu Protokoll. Nicht mein erstes Rodeo.
    
    Das halten wir als Information zunächst zurück.
    
    „Junge, ich werde dich doch nie wieder Kurzer nennen können. Was jetzt? Kalle magst du nicht ... Karacho ... Karamba!", schlug er vor. „Karl der Große?"
    
    „Bleib mal ruhig bei Kurzer. So groß ist er nun auch wieder nicht. Das ist jetzt schon fast das volle Format."
    
    „Fast", hauchte Stoffel schwach. „Hier, probier du mal", erinnerte er jetzt ...
    ... Hexe an die Vereinbarung.
    
    Die zögerte wirklich keine Sekunde. Ja, mit so kleinen Händen sah das gleich noch beachtlicher aus.
    
    „Fuck", war ihr Kommentar. „Ich sollte über die Folgen meiner Zaubersprüche erst nachdenken, bevor ich sie mache."
    
    „Ach, das habe ich dir zu verdanken?"
    
    „Wer ahnt denn, dass die wirklich funktionieren."
    
    „Ich bin nicht böse drum. Ich lass mich gern von dir verzaubern. Du hast klare Prioritäten. Nutzt deine Magie für wirklich Gutes."
    
    „Das erleichtert mich jetzt. Na, Stoffel, richtig, jetzt gibt es kein Zurück. Hey ... liegt doch genauso gut in der Hand", kostete Hexe das jetzt beidhändig aus.
    
    Ja, der Stoffel. Und sein Stoffel sah gleichfalls ganz stoffelig aus. Schöne Form. Seine Schamhaarfrisur allerdings ... die sah Hexe jetzt auch.
    
    „Du Vogel, was ist das denn, ein Hitler-Bart, oder was soll das darstellen?", versuchte sie da Sinn draus zu machen.
    
    „Wieso ... oh ... Scheiße ... du hast recht. War völlig anders gedacht. Das ist das Ergebnis verzweifelter Korrekturversuche, nachdem ich mich sozusagen mehrfach verrasiert habe."
    
    „Und ab damit. Bei der nächsten Gelegenheit. Aber du hast einen objektiv schönen Schwanz, großer Bruder. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was das für ein geiles Gefühl ist, in beiden Händen solche Prunkstücke zu haben."
    
    Ehm ... schon. Erinnerungen helfen da. Schwule Freunde zu haben auch, gepaart mit ordentlich Neugier, was auf ihren Partys so abging. Das wusste ich jetzt.
    
    „Das machst du gut ... ...
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