1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... kleines Hexlein ... stellst du es dir vor? Wie sie sich in dir anfühlen würden?", interessierte sich Stoffel.
    
    „Das liegt noch außerhalb meiner Vorstellungskraft. Ich mag das Gefühl in meiner Hand, beziehungsweise meinen Händen. Damit komme ich tatsächlich zurecht. Wunderbar sogar. Ich hoffe, ihr habt es nicht eilig?"
    
    „Lass dir alle Zeit der Welt. Berechtigt das uns jetzt eigentlich, auch bei dir einzugreifen?", versuchte ich zu klären.
    
    „Daran hatte ich noch nicht einmal gedacht ... könnt ihr mal sehen, wie selbstlos ich doch bin", ließ sie vernehmen. Überlegte noch zwei Sekunden. Und ließ dann los. „Oder sagen wir, ich kann mich selbst vergessen. Aber nicht leugnen. Ja, das muss unbedingt inkludiert sein. Wartet."
    
    In Windeseile zog sie sich ihr kleines Höschen aus.
    
    „Ihr seid initiiert? Könnt damit umgehen?", quizzte sie uns. „Ich habe nicht durchgängig gute Erfahrungen gemacht."
    
    „Mach die Beine ein bisschen breiter und du findest es heraus. Boah, an dir wurde nicht gespart. Alles vom Feinsten", versuchte ich meine ersten Eindrücke in Worte zu fassen.
    
    „Meine Möse? Durchschnitt. Und durchschnittlich zwei Stunden am Tag richtig nass. Ohne besonderen Grund. Aber nicht ohne Folgen."
    
    Stoffel sah weniger hin, als sich einzufühlen. Dann einen Finger einzuführen, sich ein wenig umzuschauen und nach dem Abziehen den Geschmackstest zu machen.
    
    „Ah ... deliziös ... ein neunundneunziger Jahrgang ... unverkennbar ... etwas erdig ... mit einem herrlichen ...
    ... fruchtigen Bouquet ...", machte Stoffel einen auf Kenner.
    
    „Wir werden niemals kommen, weil dieser Verrückte uns vorher immer wieder zum Lachen bringen wird", unkte ich kichernd.
    
    „Aber nicht doch, das ist im Gegenteil garantiert. Ihr werdet vom Lachen kommen. Mir gefällt dein Blick, Hexe. Du denkst schon eine Stufe weiter."
    
    „Tue ich das? Du kennst die Voraussetzungen."
    
    Die kannten wir alle. Okay. Stifte ich das halt mal an. Beide waren überrascht, als ich mich über Hexes Körper zum Schoß meines Bruders schob. Oh, ja. Objektiv schön. Da sind wir einer Meinung. Weder vom Format noch Geschmack eine Herausforderung. Im Gegenteil.
    
    Den Geschmack von Vorsahne mochte ich bei den meisten. Da hatte er einiges von zu bieten. Wie eine herrlich geschwungene, pralle Eichel die ich genießerisch mit meiner Zungenspitze erforschte. Mmh. Lecker.
    
    Schaute mir meine Geschwister interessiert an, während ich seinen Schwengel schlurpend und schleckend in Hochform brachte. Hexe schien das richtig zu gefallen, Stoffel sah mir mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen zu. Na sowas. An seinem Säckchen hatte er ein paar Haare vergessen.
    
    Der Rasier-König war er ja offenbar ohnehin nicht. Hexe wollte nicht nur zusehen, kletterte über ihn rüber, rutschte auf der anderen Seite rückwärts, bis sie bequem von da aus mit drankam. Teilen wir, Schwesterlein. Ist genug von da. Hier, für dich.
    
    Mmh, die konnte das sichtlich gut und schien eine sehr agile Zunge ihr Eigen zu nennen. Auf die traf ich ...
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