1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... wenig später, als wir uns sein Ding gleichzeitig teilten, zunächst jeder ein Ei einsaugend zur Stärkung mit auf den Weg nahmen, dann schleckten wir kreuz und quer von oben nach unten an seinem Schaft.
    
    Bis wir uns schließlich seine Eichel gemeinsam vornahmen. Als wir an der Spitze angekommen waren, landeten unsere Zungen nach einer auswärtigen Begegnung schließlich in ihrem Mund, in einem kurzen, aber sehr vielversprechenden Kuss.
    
    Dort brauchte sie jetzt allerdings Platz für Stoffels Gemächt. Sie sah mich mit einem unbeschreiblich geilen Gesichtsausdruck an, während sie ihn in den Schleudergang brachte. Auf hohe See. Stoffel wimmerte und stöhnte und ich erfuhr bei dieser Gelegenheit, wie seine irre Frisur zustande kam.
    
    Also diesmal die auf dem Kopf. Sein langes, schmutzig-blondes Haar stand nämlich immer in alle Richtungen ab, wie bei einem Punk. Das lag wahrscheinlich daran, dass er mit seinen Händen darin rum wirrte wie in diesen Momenten hier. Und er klapperte manchmal mit den Zähnen, das hatte ich auch noch nicht erlebt.
    
    Dann keine Gelegenheit mehr für weitergehende Betrachtungen, denn mir wurde das Zepter der Handlung wieder angereicht. Na, mal gucken, was wir ihm da noch so alles entlocken können. Mit Schmackes schien er ja zu mögen. Schau an. Mächtig zu mögen.
    
    Ich selbst war eher ein stiller Genießer. So kurz davor, da meldete ich mich gegebenenfalls schon mal. Und klang in etwa so wie er jetzt. Na gut, dann soll Hexe für den Schlussakkord sorgen, hier ...
    ... hast du ... hui ... seine Soße im Gesicht. Alter ... aber sowas von die Wechselzone verpasst.
    
    Hexe lachte mit ihrem ganzen Körper, auf dem sich gleichfalls noch so einige weiße brüderliche Spuren fanden. Kriegte sich erst nach einer ganzen Weile wieder ein.
    
    „Kurzer ... so langsam wird mir klar, warum dir die Blondine nicht so zusagte. Eh, hättest du doch mal sagen können ...", missverstand Hexe da einiges.
    
    „Ich bin nicht schwul. Aber Schwänzen ebenfalls nicht abgeneigt, falls das dich das verwirrt."
    
    „Und bläst so guuuut. Hexlein, du genauso. Perfektion seid ihr im Duo erst, aber das seid ihr zweifellos. Hier, lass mich das entfernen, sosehr dir das auch steht ...", zeigte sich Stoffel von seiner besten Seite.
    
    „Na, klasse, mit meinem Top. Oh, Stoffel, du Vogel, du bist echt unbezahlbar."
    
    Ein heißer Vogel. Er strahlte richtig Hitze ab. Komisch. Na ja, hatten wir ihn wohl richtig aufgeheizt. Ich fühlte mich gerade von Hexe herausgefordert. Von ihrem „red du nur" Gesichtsausdruck, als ich mich als bi outete. Es war mir wichtig, dass sie von meiner Ehrlichkeit überzeugt sein konnte.
    
    Keine Lippenbekenntnisse waren gefragt, sondern Zungenbekenntnisse. Wie kann man eine geile Möse wie diese als durchschnittlich empfinden? Wirklich schmackhaft, schön und leicht reizbar. Kapriziös, wie Hexe nun einmal war. Hier wurden zudem Zeitintervalle der zweistündigen Nässeperioden aneinandergereiht.
    
    Sie schwamm so vor sich hin. Und ich dabei ganz schön ab. Zeit und Raum ...
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