Pandemie
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... tolles Bonding-Erlebnis. Stoffel hat uns ganz neue Wege des Denkens und Handelns aufgezeigt."
„Du solltest alles, was von aus dem Munde Steffens kommt, mit äußerster Vorsicht genießen. Er hat ein nur stark eingeschränktes Realitätsempfinden. Ich mache mir Sorgen um deine Aura."
„Bitte keine Kristalle auf meinen Bauch legen."
„Da ist im Moment auch gar nicht viel Platz, wie es aussieht", kommentiere meine Mutter mit offensichtlicher Belustigung. Und heimlicher Bewunderung.
„Dabei geht es gerade erst los."
„Ich finde es schön, dass dir das nicht peinlich ist. Dann hat zumindest ein Aspekt unserer Erziehung Früchte getragen. Unsere Körper sind der natürlichste Ausdruck unseres Ichs."
„Das finde ich auch, Mama. Zieh dich aus. Zeig mir dein Ich."
„Das wäre eine absolut berechtigte Bitte, der ich unter anderen Umständen sofort nachkommen würde. Deine Erektion jedoch ..."
„Gefällt dir mehr und mehr, nicht wahr?"
„Das ist eine völlig natürliche Reaktion, auf ein sehr ansehnliches ... Geschenk der Natur."
„Freut mich. Ich finde es schade, dass du dich vor mir versteckst. Ich würde dein natürliches Ich gern erleben."
„Es ist ein stark gereiftes Ich, ich glaube, du wärest ein wenig enttäuscht."
„Das glaube ich nicht. Komm, das hilft meiner Aura."
„Eine gewagte Hoffnung. Du ... strahlst in einem Bereich ... es ist kaum zu glauben."
„Was für ein Bereich?", heuchelte ich Interesse, während ich versuchte, sie mit den Augen zu ficken.
„Nun, der ...
... normalerweise mit Sexualität assoziiert ist. Das habe ich in dieser Form noch nie gesehen."
„Oh nein. Das ist ja schrecklich. Kannst du dich nicht ausziehen und irgendwas dagegen unternehmen?"
Der Gesichtsausdruck meiner Mutter war ein echter Genuss. Sie hatte meine Einladung begriffen. Versuchte krampfhaft damit umzugehen. Und damit, was die in ihr auslöste.
„Das fällt dann doch nicht so ganz in den Zuständigkeitsbereich einer Mutter. So gern ich dir wirklich helfen möchte. Das sieht ... auch in seiner körperlichen Manifestation ... nach reichlich überschüssigen Energien aus."
„Möchtest du Zeuge eines heiligen Vorgangs höchster Intimität werden? Ich möchte ihn dir gerne zugänglich machen."
Ah, wir haben eine Brücke gefunden. Mutters Gesichtsausdruck war göttlich.
„Es ehrt mich, dass du mir dieses Angebot machst und ... schon angefangen hast, dich ohne Scheu vor mir ... nun gut. Es ist die natürlichste Sache der Welt."
Finde ich auch. Genau wie davon feucht zu werden, deinem Sohn beim Wichsen zuzusehen. Das heißt, Wichsen hatte ich noch nicht begonnen. Das hier lief unter Vorführung.
„Es gibt mir so viel, dass du bei mir bist. Es würde mir noch mehr geben, wenn du dich nicht mehr vor mir versteckst."
Sie kaute auf ihrer Lippe, genau wie Hexe das machte. Schüttelte ansatzweise den Kopf und schlüpfte dann aus ihrem eigenartigen Baumwoll-Hausanzug. Ah. Mama. Auch mit Ende fünfzig immer noch eine schöne Frau.
„Zufrieden? Ich verstecke mich nicht vor ...