1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... dir. Ich finde es schön, diesen Moment mit dir zu teilen."
    
    „Kannst du die Beine etwas weiter öffnen? Dein reifes Ich macht mich gerade richtig an."
    
    „Das ... ist jetzt etwas schwierig für mich Du ... dass du ... dich von mir ... erregen lassen willst."
    
    „Aber das tust du schon so. Du bist eine aufregende Frau. Eine sehr sinnliche Frau. Das habe ich immer an dir bewundert, dein Körperbewusstsein, diese konzentrierte Weiblichkeit, die aus jeder deiner Poren strömt", setzte ich auf Stoffels Sprüche.
    
    „Das ... ist ... ein schönes Kompliment. Für eine Frau. Selbst eine Mutter", meinte sie mit einem koketten Lächeln. Öffnete dabei tatsächlich ihre Schenkel etwas weiter.
    
    „Ah ... mein Ursprung."
    
    „Hier fing der Zauber an, genau. Aber ich weiß immer noch nicht, wie ich darüber denken soll ..."
    
    „Gar nicht. Fühl doch einfach nur. Ich bin doch wohl nicht der Einzige hier, der erregt ist, oder?"
    
    „Das ... ist ... doch wohl völlig ... natürlich."
    
    „Genau. Wie darauf zu reagieren ebenfalls wäre."
    
    Oh, Muttchen. Versuche bloß nie zu pokern. Man kann dir ansehen, was du von dieser Hand hältst.
    
    „Wäre es. Aber will ich das?"
    
    „Dich frei und natürlich zu fühlen ... natürlich."
    
    „Ein wenig unfair, das gegen mich zu verwenden."
    
    „Was ist schon fair? Und ich verwende es für dich. Mmmh. Ich jedenfalls finde es fantastisch, was du an Gefühlen gerade in mir auslöst. Wie sehr du mich erregst. Ich habe keine Angst, dir das zu zeigen, wie du siehst", rückte ich meinen ...
    ... Ständer rubbelnd wieder in ihr Bewusstsein und Gesichtsfeld.
    
    Was nicht ohne Wirkung blieb. Es wurde wieder hart auf der Lippe gekaut. Dann die anderen aufgesucht.
    
    „Das ist eventuell nicht richtig, was wir hier tun", musste sie noch erklären, während sie die Schönheit ihrer Möse für mich entfaltete.
    
    „Es ist richtig geil. Spiel damit. Ja. So ist das gut. Hey, du bist nicht nur feucht, hm. Das grenzt an nass ..."
    
    „Geht das ohne Berichterstattung?"
    
    „Wir werden doch gleich sowieso nur noch stöhnen."
    
    „Möglich."
    
    „Wollen wir versuchen, zusammen zu kommen?"
    
    „Das ... ist ... sehr ambitioniert."
    
    „Da hast du vielleicht recht. Weil du mich so unbeschreiblich geil machst. Mmh. Ja so. Mama, darf ich dich um noch etwas bitten?"
    
    „Ich brauche eigentlich eine gewisse Konzentration, und ..."
    
    „Darf ich an dem Finger riechen? Ihn vielleicht sogar abschlecken?"
    
    „Oh."
    
    „Bitte."
    
    „Ach Kind. Du und deine Ideen. Na ... gut", wehrte sie sich genau zwei Sekunden pro forma.
    
    Dann roch ich den geilen Mösensaft meiner Mutter. Und schmeckte ihn im Anschluss. Wobei ich ihren Finger schleckte, leckte, ein bisschen blies und mein Verzücken über ihren Geschmack zur Schau trug.
    
    „Ah. Wundervoll."
    
    „Das ... freut mich ... Karl ... was soll mir dieser Blick sagen?"
    
    „Es schmeckt nach mehr."
    
    „Einmal noch, nicht mehr", gab sie sich unverzüglich geschlagen und dippte ihren Finger in ihr Lustloch. Stopfte ihn darauf umgehend zwischen meine Lippen. Freute sich sichtlich ...
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