1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... über meinen Genuss. „Keine weiteren Kostproben", meinte sie selbstsicher. Dann:
    
    „Karl ... Karl ... was ... hast du vor? Du ... kannst doch ... nicht ... Karl ... bitte ... bitte ... ohh ..." Hatte sie gedacht, dass ich mich mit einem lumpigen Finger abspeisen lasse? Wo doch die Quelle so dicht und offen vor mir lag? Ihr Griff an meine Schultern kein ernsthafter Versuch der Abwehr, weil sie absolut keinen Druck in die Gegenrichtung ausübte.
    
    Rasch davon eingenommen war, was ich sehr wohl konnte. Hexe konnte davon ein Lied singen. Diesmal sollte ich aber möglichst nicht den Bewusstseins-Faden verlieren. Mutters Hände wanderten von meinen Schultern zu meinem Kopf, streichelten mein Haar.
    
    „Aummmmm", ließ meine Mutter verlauten.
    
    Oh, mein Gott. Jetzt nicht zu lachen anfangen. Der muss doch auch richtiges Stöhnen zu entlocken sein. Das war mir deutlich zu meditativ. Zwei Finger im Einsatz war der Trick. Schau an. Jetzt grunzte und röhrte sie, ihre Hände zerwühlten mein Haar.
    
    Geiles Loch. Da wäre ich rausgekommen, wenn ich mir nicht in ihrem Bauch die Nabelschnur um den Hals geschlungen hätte. Da musste dann doch ein Kaiserschnitt her. Nachdem sie sich über viele Stunden gequält hatte. Na, dafür verdiente sie sich einen Ausgleich.
    
    Das klang langsam so ... als ob ... genau. Mama war gekommen. Ich schleckte genüsslich ihren Saft, während sie sich zögernd beruhigte.
    
    „Karl. Das ... war sehr ... schön. Genug. Sei ein braver Junge ...", begann sie und musste dann ...
    ... kichern. „Sei eben jetzt ein braver Junge und leg dich zu mir. Das ist es, halt mich einfach nur fest."
    
    „Du bist die beste Mama der Welt", hauchte ich ihr zärtlich ins Ohr, während ich mich dabei innerlich fast einpisste. „Denn du bist die freiste Mutter der Welt. Weißt, wie natürlich es war. Und hast es genommen wie die Frau und nicht die Mutter."
    
    „Das ... freut mich ... dass du so denkst, aber ..."
    
    „Du hast gesagt, es war schön?"
    
    „Oh ja, es war wunder-wunderschön. Oh ... dein ... Geschenk der Natur ... ich verstehe. Du ... möchtest ... dass ich mich nun darum kümmere?"
    
    „Ja, bitte, Mama. Ich glaube, das wird mir guttun. Meine Aura reinigen und so."
    
    „Ach Karl. Ja ... das kann ich gar nicht mit ansehen. Du armer kleiner Kerl. Mit einem so ... wahnsinnig großen ... Problem. Also gut. Dann ... helfe ich dir."
    
    Na, nur die Hand? Geschickte Hand, hui, Mama ... uuh ... mmh ... hast du das in Indien gelernt?
    
    „Das nennt man Lingam-Massage", schien sie meine Gedanken zu hören. „Gefällt es dir?"
    
    „Ja. Das ist ... göttlich. Aber ... magst du vielleicht mit deinen Lippen massieren?"
    
    „Ich weiß nicht ... das ist nun ... eine echte Herausforderung ... aber ... ich verstehe. Ach, Kind", brachte sie noch mit einem herrlich verwirrt-geilem Gesichtsausdruck raus.
    
    Dann tat sie das Erhoffte. Mehr als das. Oh, mein Gott. Mama wirkte nicht nur wie vom anderen Stern, sie blies auch so. Ui ... das ist ... oh, fuck ist das geil. Meine Mama. Melk mich in die Milchstraße ... oh ...
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