Pandemie
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... ... fuck ... ich ... komm dir in den Mund.
Das war ordentlich was zu schlucken. Nicht nur an meiner Suppe. Jetzt sah sie doch ein wenig bedröppelt aus.
„Das war göttlich, Mama."
„Ehm ... es ... war eine Menge Lebenssaft, mein Sohn."
„Du siehst auch gleich lebendiger aus."
„So, so. Es ... ist in Ordnung. Was wir getan haben. Es ... war ganz natürlich. Wir müssen uns deshalb nicht falschen Denkmustern unterwerfen und uns schuldig fühlen."
„Genau. Das ist auch Stoffels Philosophie. Der ich mich ebenfalls verschrieben habe."
„Steffen? Nein, das will ich jetzt nicht hören. Wie ... fühlst du dich?"
„Viel besser. Vielleicht ... wenn wir das noch ein wenig ausweiten ... ginge es mir sogar noch besser."
„Tatsächlich, deine Temperatur scheint etwas gesunken. Aber ... nein, ich denke, das reicht jetzt, mein Sohn. Nimm bitte deine Hand von meiner Yoni."
Yoni? Himmelherrgott, sag doch Möse, verdammt. Sei endlich mal eine normale, geile Frau.
„Wirklich ... wirklich ... das muss jetzt reichen. Ich ... muss noch Dinge tun."
„Dinge?"
„Irgendwas. Komm, Karl, lass mich jetzt. Ich ... schaue später nochmal rein. Soll ich dir einen Kräutertee machen?"
„Lass mal, ich habe Wasser. Du bist wunderschön, Mama. Finde ich gut, dass du dich nicht vor mir versteckst. Oder allen anderen."
Jetzt merkte sie auch, dass sie beinahe mein Zimmer nackt verlassen hätte. Kicherte verwirrt, zog sich rasch an, warf noch einen letzten Blick auf mein nur langsam ...
... abschwellendes Teil und verschwand. Geil. Mein Muttchen. Na, du schaust mit Sicherheit nochmal rein.
Ich war eingeschlummert. Ihre zärtlich streichelnde Hand an meinem Gesicht brachte mich sanft zurück ins Geschehen.
„Ah ... Mama. Schön, du bist endlich hier. Wie spät ist es?"
„Es ist schon nach zwölf. Du hast fest geschlafen, als ich die letzten beiden Male hier war. Wie fühlst du dich? Deine Stirn ist immer noch recht heiß."
„Schon besser, weil du jetzt hier bist. Hilfst du mir wieder, das Fieber zu senken?"
„Das ... ist tatsächlich ... was ich vorhatte. Woran ich ... die ganze Zeit denken musste. Oh. Jetzt bist du überall wach."
„Papa schläft?"
„Oh ja. Ich ... habe ihn schnell müde bekommen."
„Das bist du allerdings noch nicht."
„Nein, im Gegenteil. Ich spüre ... eine außerordentliche Energie."
„Das Gefühl kenne ich. Zieh dich aus."
„Wir wissen beide, was dann passieren würde."
„Das denkst du. Ich glaube nicht, dass du dir das auch nur vorstellen könntest. Obwohl du das den ganzen Abend schon getan hast."
„Es sind ganz natürliche Regungen. Selbst für Mutter und Sohn. Nur handeln ... oh ... Karl ... wir sollten nicht ... zu laut dabei sein", entschied sie sich in diesem Moment um, und zog ihr Nachthemd über den Kopf.
„Das wird schwerer werden, als du denkst", begrüßte ich meine geile Mutter in meinen Armen. „Hey, du bist auch schon hitzig."
„Ein bisschen."
„Und pitschnass."
„Das ist so ... oh ... nein, nicht die Finger ... nimm ... das ...