Pandemie
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... Geschenk ... ja ... komm wieder ... in mich ... hinein."
Schon passiert. Na, ich war zumindest drin. Kommen kommt später. Viel später. So Muttchen, dann schnall dich an. Vielleicht sollte ich sie mit irgendwas knebeln? Ach, küssen wir uns einfach. Ficken wir einfach. Na, langsam. Boah, ist die geil. Die schraubt sich voll auf meinen Schwanz. Hossah.
Und dieser Blick. Wie Hexe, als ich sie durchgezogen hatte. Pure Begeisterung. Pure Geilheit. Reine Ekstase. Ging die ab. Gab sich mir und dem Fick-Rausch völlig hin. Ihren Gefühlen völlig hin. Und ihren vielen, vielen Orgasmen.
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Scheiße. Gleich neun. Verschlafen. Warum hatte mich keiner geweckt? Vielleicht dachten sie wirklich, dass ich krank war. So fühlte ich mich aber nicht. Ganz im Gegenteil. Ich hätte Bäume ausreißen können.
Was für ein geiles Wochenende. Erst Stoffel und Hexe, dann meine quere Mutter gepoppt. Und wie. Die konnte echt nicht genug kriegen. Kein Wunder, dass ich verschlafen hatte. Vor drei hatte sie mein Bett nicht mehr verlassen. In einem Zustand ... hihi.
Rufe ich bei der Arbeit an und melde mich krank? Nee, das hatte ich in letzter Zeit zu oft gemacht. Die Chefin hatte schon beim letzten gelben Urlaubsschein Sprüche gemacht, wie, ob sie sich Angestellte mit so zarter Gesundheit leisten könnte, wüsste sie nicht.
Na, erkläre ich halt, dass ich wohl eigentlich krank bin, deshalb verschlafen hatte, aber mich mein Pflichtbewusstsein doch zur Arbeit trieb. Genau. Eh, super, der Bus ...
... kam doch wie bestellt. Wie leer der war um diese Zeit. Der Busfahrer sah richtig entspannt aus.
Na klar, wenn er dabei einen geblasen kriegt. Huch? Alter. Harte Sache. Lies sich von einer Omi einen blasen, während er mir mühsam mein Wechselgeld gab. Das ist ja eine lustige Bus-Linie. Auf der letzten Bank fickten zwei.
Eine Frau saß daneben und spielte mit ihrer Möse. Taxierte mich sofort, als ich mich ebenfalls in den hinteren Bereich verzog. Na, lass man. Dreißig Kilo zuvor wäre das vielleicht ein Angebot gewesen. Alter, was war denn hier los?
Das parkende Auto neben uns, als wir an der Ampel hielten, war auch gerade Schauplatz einer heftigen Begegnung. War das eine Politesse, die da gerade in den Arsch gefickt wurde? Ist ja verschärft. Na, kommt er wohl um das Knöllchen rum.
Überall. Überall waren Leute zugange. Fast hätte ich meine Haltestelle verpasst. Das ist ja mal ein Montagmorgen. Na, hier in unserer Firma nicht. Da hörte der Spaß wie immer auf. Stress ohne Ende. Stressige Leute ohne Ende. Norbert. Schaute auf die Uhr.
„Oh, der feine Herr beehrt uns mit seiner Anwesenheit. Ausgeschlafen, hoffe ich? Voller Energie und Tatendrang? Das wollte ich hören. Aber jetzt möchte erst Frau Schmidtke von dir hören. Los, ab zur Chefin. Viel Glück."
Die Sekretärin sah mich mitleidig an und zeigte mit einer kurzen Geste, dass ich gleich rein konnte. Na, du siehst so schnucklig aus, ich lasse mich gerne hinterher von dir trösten, wenn ich meinen Einlauf bekommen habe. ...