Pandemie
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... Und verpass dir einen im Zuge. Wetten, dass meiner mehr Spaß macht?
„Karl. Setzen Sie sich", wies meine Chefin mich an, während sie noch etwas las, dann nickte und unterschrieb. „Ich höre?"
„Warum ich zu spät gekommen bin? Ich habe eine Erkältung oder so etwas, Fieber. Meine Mutter dachte wohl, ich würde keinesfalls zur Arbeit gehen, deshalb hat sie mich nicht geweckt. Tut mir leid, Frau Schmidtke, ich bleibe selbstverständlich länger, damit ich meine volle Stundenzahl arbeite."
„Aha. Die zarte Gesundheit. Muss wieder herhalten. So, so."
„Im Ernst. Ich bin ganz heiß. Aber ich fühle mich nicht schlecht dabei, also kann und will ich arbeiten."
Sie schüttelte den Kopf und stand auf. Stellte sich neben mich und strich mit ihrem rechten Handrücken über meine Stirn. Krauste ihre.
„Da scheinen Sie ausnahmsweise einmal die Wahrheit zu sagen."
„Aber natürlich. Wie könnte ich so eine schöne Frau wie dich anlügen?", hörte ich mich sagen.
Sie erstarrte. Alter, was redest du denn für einen Scheiß?
„Na, großartig. Jetzt auch noch frech werden. Karl, es reicht mir mit Ihnen. Ich hatte Sie gewarnt."
„Warum frech? Du bist wunderschön", gab ich zurück und stellte mir vor, sie auf dem Schreibtisch ordentlich durchzuziehen.
„Sie ... sind wohl wirklich im Delirium. Das spielt jetzt auch keine Rolle mehr. Sie können nach Hause gehen. Und brauchen nicht mehr wiederzukommen. Suchen Sie sich eine andere Firma, in der Sie den Rest Ihrer Ausbildung machen ...
... können. Bei uns werden Sie das jedenfalls nicht. Sandra wird Ihnen Ihre Papiere fertig machen. Lassen Sie mich los, was soll das?"
„Okay, dann bist du jetzt nicht mehr meine Chefin. Sondern nur noch eine wunderschöne, heiße Frau. Die aussieht, als ob sie schon ein Jahrzehnt nicht mehr richtig durchgezogen wurde."
„Sie haben doch wohl völlig den Verstand verloren ... was ... nehmen Sie gefällst Ihre Hände von meiner ... Brust ..."
„Diese Titten ... wow ... Sie fühlen sich fast noch geiler an, als ich mir das vorgestellt habe ... was oft nicht auszuhalten war ... so geil wie du mich immer machst. Jetzt kann ich es ja sagen. Darum ... hatte ich richtig Angst, zur Arbeit zu kommen. Oh, dieser Arsch ..."
„Karl ... halt ... stopp ... was ... Sie sind doch wohl völlig von Sinnen ... Schluss ..."
Sie versuchte recht erfolglos, sich gegen meine allgegenwärtigen Hände zu wehren. Und gegen mein Grinsen dabei, denn es wurde sehr schnell ersichtlich, dass ihr das nicht nur unangenehm war. Fühlte sich sichtlich ertappt, als sie selbst grinsen musste.
„Jetzt ist es aber gut, junger Mann. Aus. Hände weg. Oder soll ich Sandra die Polizei rufen lassen?"
„Von mir aus. Als ob dir das anders gegangen ist."
„Was soll das denn heißen?"
„Ich habe doch gesehen, wie du mich angeschaut hast. Ich gefalle dir, nicht?"
„Einbildung ist auch 'ne Bildung. Zu Ihrem Glück kein Ausbildungsberuf. Danke. Die Hände bleiben jetzt bitte, wo sie sind. Und wir reden noch einmal ernsthaft ...