1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... miteinander."
    
    „Wollen wir das nicht lieber hinterher tun?"
    
    „Hinterher?"
    
    „Ich würde dir gerne noch zeigen, was dir bei meiner Entlassung alles entgehen würde."
    
    „Faulheit, Unzuverlässigkeit, Unpünktlichkeit?"
    
    „Ich habe eine sehr fleißige und zuverlässige Zunge, die dich pünktlich zum Mond schießen kann. Und einen Schwanz, der ..."
    
    „Mich nicht im Mindesten interessiert. Wie kleine Jungs mich nicht interessieren. Immerhin bin ich mehr als doppelt so alt wie Sie und ... was tun Sie da?"
    
    „Nicht, im Mindesten? So, so. Tut mir leid, du machst mich so geil, da ist in der Hose einfach kein Platz. Nur um das ‚kleiner Junge' Argument mal zu relativieren. Nicht wirklich klein, oder?"
    
    „Sie haben doch wohl völlig den Verstand verloren, machen Sie gefälligst Ihre Hose wieder zu und packen das ... da ... ein."
    
    „Gefällt dir, nicht? So kriege ich ihn nicht mehr rein. Na, los, komm, hilf mir gefälligst. Du weißt, wie das geht. Darum reizt du mich so, eine erfahrene Frau, die weiß, was sie will und was sie tut. Na, ich bin doch hier, um was zu lernen. Zeig mir, was du draufhast. Davon hast du doch fantasiert, seitdem ich hier angefangen habe. Los, er ist übrigens noch nicht richtig steif. Das sind noch Reserven. Und die soll ich nicht für deine Firma einsetzen?"
    
    Sie lachte kopfschüttelnd. Gutes Zeichen?
    
    „Verrückter Kerl. Also gut, den Gesprächsverlauf hätte ich selbst von dir nicht erwartet. Und diese Argumente. Jetzt reden wir mal wie zwei erwachsene Menschen ...
    ... miteinander. Als ich dich eingestellt hab, habe ich das tatsächlich an bestimmte Vorstellungen geknüpft. Nämlich, dass du intelligent, charmant und ziemlich reif für dein Alter warst. Und dass dein Interesse an dieser Arbeit echt war und du dich wirklich hier einbringen würdest. Dass sie dir Spaß machen würde und die Firma dir etwas bedeutet. Du die Arbeit, deine Kollegen und nicht zuletzt mich respektierst."
    
    „Das ist doch so."
    
    „Dann hast du das aber geschickt verborgen. Ganz schwacher Versuch übrigens, eine angebliche Faszination mit mir als Ausrede zu nutzen."
    
    „Keine Ausrede. Echte Faszination. Du bist eine Frau, der aus jeder Pore ihre essenzielle Weiblichkeit dringt. Du machst mich verrückt vor Sehnsucht. Ich bin nicht in dich verliebt, oder so etwas Albernes; du regst mich auf. Wenn ich dich sehe, kann ich an nichts Anderes denken, als wie es sein würde, dich berühren zu dürfen. Streicheln, küssen, lecken, vögeln zu dürfen. Mich mit meinem fetten Teil so richtig bei dir einbringen. Bist du wirklich fühlst, wie das ist, wenn ich voll motiviert bin."
    
    Ihre Gegensprechanlage summte. Sie lehnte sich quer über den Tisch, um zum Knopf zu kommen. Ah, Beine. Geile Strümpfe. Strapse gar.
    
    „Ja?"
    
    „Herr Lüders von CKS auf vier."
    
    „Nicht ... jetzt ... ich rufe ... zurück ... keine Anrufe ... ich ... bin ... beschäftigt ... im ... Moment!"
    
    Das stimmte allerdings. Sie hatte nicht einmal versucht, meine streichelnden Hände abzuwehren. Das letzte Wort war dann doch ein ...
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