1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... schwacher Protest, als mein Kopf zwischen ihre Beine tauchte.
    
    „Alles in Ordnung?"
    
    „Es ist ... alles ... gut. Keine Anrufe."
    
    Keine Klagen. Sie ließ sich willig in eine bequemere Position ziehen, ohne dass ich dabei aufhörte, ihre haarige Muschi zu lecken. Papiere und irgendwas Anderes gingen dabei zu Boden. Ihr Becken immer öfter in die Höhe. Sie biss sich auf ihre linke Hand.
    
    Herber Geschmack. Wie die Frau insgesamt. Aber geil. Wie die Frau auch. Keine Ahnung, ob die mich wirklich schon mal als Mann interessant gefunden hatte. Interesse kann ja ganz spontan geweckt werden. Ich hatte auf jeden Fall schon mal ihre volle Aufmerksamkeit.
    
    Und rausgefunden, was sie besonders mochte. Na, die Hand half nicht mehr viel. Hoffen wir mal, dass das Büro einigermaßen schalldicht ist. Ah ... liebste Chefin, das nennen wir doch mal einen ersten echten Höhepunkt in unserer Beziehung.
    
    Ho, jetzt wurde ich an den Haaren herbeigezogen.
    
    „Genug. Frecher Kerl. Glaubst du, mit dieser ... Mörderzunge ... kannst du mich davon überzeugen, dass du hierbleiben kannst? Da muss schon mehr ... kommen ... oh ... das ... kommt der Sache ... schon ... näher ..."
    
    Na, ich würde sagen, näher als drin in ihrer heißen Sache ging nicht. Ihre Beine wickelten sich um meinen Hals, als sie meinen Beitrag zum besseren Betriebsklima bis zum Anschlag fühlte. Wieder flog Zeug von ihrem Schreibtisch. Und mein Becken. Ihr alle Sicherungen raus.
    
    Ihre Hände verkrallten sich in meinem Hemd und zogen ...
    ... mich auf sie drauf. Sie biss mir erst in die Lippe, bevor ihre Zunge meine vergewaltigte. Riss mein Hemd auf, schob meine nur geöffnete Hose runter. Dann meine Arschbacken, also, riss die auf.
    
    Ließ ihre Beine sinken und umklammerte dann meine Hüfte mit einer Zangenbewegung und zog mich so auf den Schreibtisch rauf. Mir recht. Ihr Monitor fiel krachend um, als sie eine Rolle mit mir zuwege brachte. Jetzt ihrer Führungsrolle gerecht wurde.
    
    Meine Chefin zeigte mir aber so richtig, wo's langging. Holla, die Waldfee. Respekt, gute Frau. An dem Einsatz orientiere ich mich gerne. Geile Sau. Und dieser manische Gesichtsausdruck. Sagenhaft. Ja, Sandra, das ist geil, nicht? Ehm ... Sandra?
    
    Stand da und schaute sich das Schauspiel fasziniert an. So wie man vögelnden Tieren im Zoo zuschaut. Na, vielleicht nicht ganz so. Die liebe Chefin kriegte gerade gar nichts mehr mit. Aber uns schön in Wallung. Jetzt grinste Sandra mich an.
    
    Das musste ich reflexhaft erwidern. Das wiederum wurde von meiner Vorgesetzten bemerkt.
    
    „Du findest das lustig?"
    
    „Wie du mich reitest? Nein, das ist total geil. Sandra, was sagst du dazu?"
    
    „Öhm, tja. Ich will auch gar nicht stören, der Sandwich-Mann ist da. Möchten Sie ... soll ich was mitbringen?"
    
    Der Kopf der Chefin schwenkte langsam herum. Tausend Dinge schienen ihr durch den Kopf zu schießen, dann fing sie wieder an zu lachen. Eh, die Frau ist echt nicht verkehrt.
    
    „Das ist lieb, Sandra. Hm. Worauf hätte ich Appetit ...?"
    
    „Für mich ...
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