1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... sie ihre hautenge Hose aufknöpfte und den Reißverschluss öffnete. „Unter meinem Pad."
    
    Alter. Was ging denn jetzt ab? Das konnte sie unmöglich ernst meinen.
    
    „Haben wir gelacht", versuchte ich meine aufkommende Hitzewallung abzuschütteln.
    
    „Komm, ich bin zu faul. Du bist ausdrücklich eingeladen, mir das abzunehmen."
    
    „Bei mir machst du so einen Herrmann wegen deiner Möpse und er darf dir im Höschen wühlen? Aber hallo", beschwerte sich Stoffel.
    
    „Er hat mir die Füße massiert. Was gut bei mir. Ich vertraue ihm. Ehrlich. Ich vertraue dir. Komm, liebes Brüderlein, such! Such!"
    
    Oh, Hexe. Von wegen Stoffel ist schräg drauf. Du hast es doch faustdick hinter den Ohren. Fuck. Bring ich das? Ich bringe das. Ich legte meine Hand auf ihren Unterbauch. Wenn sie den Spaß nun abbrechen wollte, denn verarschen tat sie uns alle für ihr Leben gern, hatte sie noch eine kurze Gelegenheit dazu.
    
    Nicht? Okay ... dann schauen ... wir ... mal ... oh, mein Gott. Und ihr Blick dabei. Shit. Nur glatte Haut. Uff. Ah ... da könnte das Pad ... fuck, ist das eng.
    
    „Ich fühle es ... aber wie soll das jetzt gehen? Du trägst deutlich zu enge Hosen."
    
    „Stoffel, mach ihm ein bisschen Platz", kam die nächste Anweisung.
    
    Der ließ sich nicht zweimal bitten, zog ihr langsam die Hose ein Stück runter, wartete auf ihr nächstes Kommando.
    
    „Stopp ... jetzt müsstest du drankommen. Einfach ein Stück lösen ... ja ... fühlst du das Tütchen? Prima, brav, Kurzer, das hast du gut gemacht. Siehst du ...
    ... Stoffel, er macht einfach nur, was ich ihm sage."
    
    „Das kann doch jeder. Ich dachte, ihr Frauen mögt Männer, die initiativ tätig sind."
    
    „Kommt drauf an. Ein Krümel für Stoffel, ein Krümel für den kleinen Karl und einen für mich. Wasser."
    
    Krümel ist gut. Das war mindestens eine halbe in meinem Mund. Fuck. Das war nicht nur schwierig gewesen. Sondern heftigst geil. Natürlich hatte ich ihre glattrasierte Möse dabei genau gespürt. Die Hitze, die davon ausging.
    
    „Was ist denn, Kurzer? War's so schlimm?"
    
    „Schlimm ist anders."
    
    „Ah. Jetzt verstehe ich."
    
    „Soll ich dein Pad wieder festmachen?", bot Stoffel sich an.
    
    „Das könnte dir so passen. Aber du fragst jetzt wenigstens. Zieh mir die Hose ganz aus. Mir ist warm."
    
    Woah. Wie war sie denn plötzlich drauf? Stoffel ließ sich auch diesmal nicht zweimal bitten. Unsere bildschöne Schwester lag nur noch mit einem v-förmig geschnittenen Mini-Höschen bekleidet vor uns. Wobei das bei der Aktion so weit runtergerutscht war, dass Millimeter darunter das eben Gefühlte beginnen musste.
    
    Sie hatte ein kleines Tattoo auf ihrem glattrasierten Schamhügel. Grinsend zog sie das Höschen gerade und drückte dann mit zwei Fingern das Pad wieder fest. Puh ... Scheiße, meine Hose war doch vorher nicht so eng gewesen.
    
    „Und jetzt, liebstes Schwesterlein?", erkundigte sich Stoffel mit verträumtem Blick.
    
    „Könnt ihr meinetwegen beide mit meinen Titten spielen. Machst du vorher noch andere Musik an? Die ist mir jetzt zu bewegt."
    
    Uff. ...
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