1. Schnee, Sperma und ein Squirt


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFliegenpilz

    ... freigeschaufelt!"
    
    Jetzt lächelt sie mich an. „Dankeschön!" Mit dieser Überraschung hat sie nicht gerechnet.
    
    „Du hast noch geschlafen, als ich rausgegangen bin."
    
    „Lieb von dir."
    
    „Das kostet was."
    
    Meine Sexfreundin legt den Kopf schief. Ihr Lächeln ist zuckersüß. „So? Und was?"
    
    „Zehn Euro!", erwidere ich zum Spaß, aber habe schon einen ganz anderen Hintergedanken.
    
    „Habe ich nicht.", entgegnet sie grinsend.
    
    „Dann hätte ich noch einen Vorschlag."
    
    „Und welchen?"
    
    Ich stehe auf und stelle mich neben sie. Meine Jeans ist sichtlich ausgebeult. Mir geistert schon den ganzen Morgen lang die Fantasie im Kopf herum, von meiner Hübschen einen geblasen zu kriegen, bevor sie zur Arbeit fährt.
    
    Rominas Blick gleitet zwischen meine Beine, dann sieht sie zu mir hinauf. „Möchte dein Kleiner etwa die Belohnung einheimsen?"
    
    „Der `Kleine` kann ganz schön groß werden..."
    
    „Wirklich?", schauspielert sie.
    
    Ich nicke.
    
    „Naja", sie öffnet den Knopf meiner Jeans, „wenn ich es mir recht überlege", sie zieht den Reißverschluss auf und klafft beide Hälften auseinander, „würde ich schon sehr gern sehen wollen", ihre Finger mit den langen Nägeln ziehen meine Boxershorts runter, „ob du auch nicht gelogen hast." Ihr springt mein halbsteifer Schwanz entgegen. Ihre Hand schlingt sich um die weiche Stange und reibt sie langsam und gefühlvoll durch. Sie leckt sich über die Lippen, als meine Vorhaut die formschöne Eichel freigibt und wieder verdeckt. Dann schieben sich ...
    ... ihre feuchten Lippen um mein warmes Glied, das sie augenblicklich zu blasen beginnt.
    
    Es ist ein geiles Gefühl, wie er in ihrem Mund groß und hart heranschwillt, bis er schließlich zu einer unbiegsamen Latte geworden ist.
    
    Sie gibt meinen nassgelutschten Lümmel frei und betrachtet ihn prüfend von allen Seiten. „Nun ja, ich muss sagen, der kann tatsächlich ganz schön groß werden."
    
    Ich schnaufe vor Erregung. „Bei dir dauert es nicht lange."
    
    „Ich weiß.", antwortet sie wissend. Sie hält meinen Schwanz nach oben gebogen und leckt sinnlich vom Ansatz hinauf bis zur Spitze. Dort angekommen lässt sie ihre Zunge um den sensiblen Bereich meines Samenbändchens kreisen. Daraufhin wird er von ihrem Mund wieder eingesogen.
    
    Ich brumme vergnügt und sehe dabei zu, wie mein bestes Stück von meiner rothaarigen Blasmaus verwöhnt wird.
    
    Könnte ein Arbeitstag im Friedhofslädchen schöner beginnen?
    
    Die wollüstigen Blicke, die sie aus ihren himmelblauen Augen zu mir emporwirft, verleihen diesem wundervollen Blowjob das gewisse Etwas. Romina hat keine Eile. Sie lässt sich Zeit und genießt. Ihr Wagen ist schließlich schon schneefrei und fahrbereit. Diese ersparten Minuten investiert sie gern mein Bedürfnis, den Schwanz gelutscht zu kriegen.
    
    „Jetzt, wo er so schön groß geworden ist, muss ich deine Morgenlatte aber auch wieder runterbekommen.", raunt sie unanständig, aber sieht mich an wie ein unschuldiges Engelchen.
    
    „Das fällt dir bestimmt nicht schwer, Liebste."
    
    Romina grinst. ...