Paintball mit Sven
Datum: 21.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: roland9572
... die Arme hinter den Rücken und fesselte sie dort. Das zog in den Schultern! Aber ich ärgerte mich auch deswegen, weil ich nun immer noch nicht die Blätter von meinem Körper runter sammeln konnte. Mittlerweile war ich ja so verschwitzt, dass das überall gejuckt hat.
Zuerst lag ich auf meiner Decke auf der Seite, dann schaffte ich es, mich hinzusetzen. So wartete ich auf bessere Zeiten.
Es raschelte, und ein Junge brach durch das Gebüsch, dahinter kam noch einer. Sie trugen etwas auf einer Stange, die sie hintereinander über ihren Schultern hatten. Was sie schleppten, das war Iris. Sie trugen sie wie ein erlegtes Stück Vieh. Noch so ein Beutestück! Ihre Arme und Beine waren oben über der Stange zusammen gebunden, und ihr nackter Po hing ziemlich weit nach unten durch.
Die Stange federte, als sie sie von ihren Schultern nahmen. Dann wurde Iris auf der Decke neben mir abgelegt. Sie keuchte schwer. So getragen zu werden, das ist vielleicht noch blöder als über einer harten Männerschulter.
Im vorderen Teil der Lichtung waren sie dabei, die kopfüber hängende Lea langsam wieder runter zu lassen. Zuerst stützte sie sich in einem eleganten Handstand auf. Ihr bunt beschmierter Arsch war angespannt, und sie hielt die Beine ordentlich parallel nach oben, obwohl ja nur eines davon angebunden war. Dann, als sie das Seil weiter nachließen, wurde ihr Handstand schief, und sie rollte sich geschickt mit den Schultern ins Gras.
Alle Augen waren auf Lea gerichtet. Das wollte ich ...
... ausnutzen. Ohne dass jemand das registrierte, konnte ich mich hinknien. Dann wackelte ich auf meinen Knien zur Seite weg. Erstmal kam ich nur ganz langsam voran, aber vielleicht würde ich es ja tatsächlich schaffen, mich aus dem Staub zu machen. So auf den Knien war ich noch relativ unauffällig. Wenn ich erst hinter dem nächsten Busch wäre, würde ich aufstehen. Doch auch danach würde ich mit meinen zusammengebundenen Füßen nur Trippelschritte machen können. Und die Hände hatte ich ja hinter meinem Rücken gefesselt.
Aber aus meinem raffinierten Fluchtplan wurde nichts. Ganz plötzlich war jemand bei mir. Er schien mir gar nicht böse zu sein. Er fasste mich nur unter die Schultern und schleifte mich die zwei Meter zurück auf die Decke.
»Türmen is' nicht, Kleines.«
Von wegen »Kleines«! Der Typ hatte eine kurze, gedrungene Statur, und ich bin durchaus lang gewachsen, auf jeden Fall größer als der.
»Die haben dich ja nicht besonders gut angebunden«, meinte er.
Er bückte sich zu den Handschellen um meine Füße. Erstaunlicherweise hatte er einen Schlüssel dafür. Er machte aber nur den einen Fuß los und klinkte die Schelle dann um eine Baumwurzel.
Währenddessen maulte ich rum: »Blödmann«.
Damit hatte ich ihn vielleicht doch etwas geärgert. Er bückte sich und ging hin und her. Kurze Zeit später hatte er etwas gefunden. Es war ein grobes Stück Holz, das klemmte er mir quer in den Mund hinein. Ich konnte das nicht verhindern. Mit ein paar Schnüren, die er hinter meinem ...