Paintball mit Sven
Datum: 21.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: roland9572
... runterfallen.
Aber wenn’s 'ne richtige Strafe werden soll, müssen wir noch mehr machen. Wir können dann ja alle mal Zielschießen machen. Volle Punktzahl gibt’s für jeden Treffer auf die Busen.«
»Oder«, rief ein anderer, »wir heizen denen ein. Feuerzeuge unter die Nippel halten, das finden die sicher gar nicht langweilig.«
Mein Blick zuckte runter zu meinen nackten Brustwarzen. Entsetzlich, die standen richtig vor, jeder konnte sie sehen. Und da wollte er eine Flamme drunter halten! Das meinte der ja wohl nicht ernst ...
Der Typ mit dem Schnitzmesser arbeitete jetzt schon an dem zweiten Aststück. Das erste sah noch fast genauso aus wie vorher. Nur das obere Ende hatte er geglättet und etwas angespitzt.
Das war ja absurd! Um ganz unten auf dem Baumstamm zu sitzen, wäre diese Stange ja immer noch viel zu lang. Bestimmt zwanzig Zentimeter stand sie oben heraus. Ich hatte ja gedacht, er würde das Aststück kürzer machen.
Wollten die uns umbringen?
Und die dreckige Baumrinde hatte er auch dran gelassen.
Irgendetwas musste ich tun.
Laut um Hilfe rufen? Aber hier würde uns sowieso keiner hören.
Dann aber meinte einer: »Na, ich finde, der Fight muss noch gar nicht ganz ins Wasser fallen. Geben wir den Mädels doch noch 'ne zweite Chance. Dann geben die sich bestimmt auch mehr Mühe.«
Sven hieß der Typ, das wusste ich. Irgendwo war der mir früher schon aufgefallen. Und zwar weil er ziemlich gut aussieht. Es schien mir auch so, dass er hier sowas wie die ...
... Anführerrolle hatte.
»Wir lassen die nochmal laufen«, sagte er. »Haben ja noch mehr als zwei Stunden. Wenn wir die bis dahin nochmal kriegen, können wir immer noch überlegen, was wir mit ihnen machen.«
Allgemeines Gemurmel. Die Jäger berieten sich. Schließlich schienen sie einverstanden zu sein.
»Ok, ihr Hübschen, dann zieht mal eure Stiefel wieder an. Ohne kommt ihr hier nicht weit.«
Ganz plötzlich hielt mich keiner mehr fest. Mein erster Impuls war, jetzt gleich wegzurennen. Aber genau das sollten wir ja. Und sie hatten Recht, wir brauchten dazu unsere Schuhe.
Robbi zog sogar ein Tuch aus seiner Tasche und wischte das Fenster von meiner Maske sauber. Die Farbe ging zum Glück ganz leicht wieder ab.
Iris wollte nach ihrer Kleidung greifen. Aber Sven stellte seinen Schuh darauf.
»Braucht ihr nicht. Dass ihr Girlies nackt seid, das kommt ganz gut. Oder meint ihr, ohne Klamotten kann man nicht weglaufen?«
Und die Männermeute lachte.
Aber setzt mal schön eure Masken wieder auf. Ihr wollt ja unsere Paints nicht auf eure süßen Näschen kriegen.«
Also machten uns wieder auf den Weg.
Lea rannte vor mir, ihr Pferdeschwanz schaukelte ständig hin und her. Ich sah, wie es in ihren Pobacken arbeitete. Es war ein ganz blödes Gefühl, dass wir überhaupt nichts anhatten. Obwohl ich keinen Grund hatte zu frieren, war der kühle Luftzug in meiner Muschi schon sehr ungewohnt. Und irgendwie kitzelte der Wind auf meinen Brustwarzen.
»Ihr kriegt nochmal zehn Minuten ...