1. Pornosucht


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMacHeath3Groschen

    ... tatsächlich untrainiert. Als er im dritten Stock ankam, schon aus der Puste, sauste der Fahrstuhl wie zum Hohn an ihm vorbei nach oben.
    
    In der Wohnung packte er unter Debbies Aufsicht alles aus. Das Hundehalsband nahm sie sofort an sich und legte es ihm süßlich lächelnd um. Dann wies sie ihn an, wie er aus den mitgebrachten Zutaten einen Rohkostsalat zuzubereiten hatte. Der kam dann in das Futternapf, das wiederum stellte sie in der Küche auf den Boden.
    
    Die Hundeleine hakte sie in das Halsband ein und "schwupps" war Schorsch auf allen Vieren, das Gesicht über dem Napf. "Nun mach' schön Fresschen", höhnte Dirty Debbie. Zur Ermunterung stellte sie ihm einen Fuß in den Nacken. Sie ließ nicht locker, also nahm Schorsch ergeben ein Salatblatt zwischen die Zähne. Nun, es hätte schlimmer sein können ... Nicht lange und die Futterschüssel war leer. Debbie tätschelte ihn und lobte: "Brav! So einen Salat wirst du jetzt jeden Tag fressen."
    
    Einen Augenblick hatte er jetzt zum Ausruhen. Dann sollte das Sportprogramm beginnen. Schorsch war etwas bange dabei, es stellte sich dann doch harmloser heraus als gefürchtet. Sie legte ihm den Brustgurt mit dem Pulsmessgerät um. Auch das von seinen Einkäufen des Vormittags. Darüber musste er den Jogginganzug ziehen, den er sonst am liebsten beim Fernsehen trug.
    
    "Wer einen Jogginganzug trägt, hat sich selbst aufgegeben", zitierte sie, "es sei denn", so ihre Ergänzung, "eben zum Joggen. Aber das lassen wir langsam angehen, ich will dich ...
    ... nicht gleich überfordern."
    
    Zunächst sollte er schnellen Schrittes spazieren gehen. Auf ihr Signal hin, das er über sein Handy bekam, in langsamen Trab verfallen. Pulsfrequenz zwischen 120 und 130, Anzeige auf dem Handy. Dann auf ein weiteres Zeichen wieder schnelles Gehen, und so fort immer im Wechsel. Sie konnte alles mitverfolgen, keine Gelegenheit zum Schummeln. Eine gute halbe Stunde sollte es dauern, dann dürfte er nach Haus zurück.
    
    Er machte sich auf den Weg. War gar nicht so anstrengend. Sie hatte das Pensum gut dosiert. Er machte sich unterwegs Gedanken, wie er diesen Plagegeist wieder loswerden könne. Eine richtig gute Idee hatte er nicht, aber das sollte wohl doch zu schaffensein. Wieder zurück empfing sie ihn mit zuckersüßem Lächeln. "Sieh mal, gar nicht so schwer. Wir werden das ganz allmählich steigern. Bis du einen richtigen Dauerlauf hinkriegst."
    
    Jetzt versprach sie ihm eine Belohnung. Nach der fälligen Dusche würde er sie bekommen, versprach sie. Schorsch war sich nicht so sicher. Dirty Debbie würde sicher irgendwelche Teufeleien aushecken, das mit der Belohnung erschien ihm wie glatter Hohn.
    
    Peinigende Belohnung
    
    Als er unter der Dusche hervorkam, schmiss sie ihn ohne viel Federlesen auf's Bett. Musste denn immer alles bei ihr mit Zwang und Gewalt sein? Zumindest hatte es für ihn den Anschein. "Du wirst heute noch auf Deine Kosten kommen", versprach sie scheinheilig, "aber erst muss ich dir noch etwas klarmachen."
    
    Sie griff nach seinem besten ...
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