1. Pornosucht


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMacHeath3Groschen

    ... Stück und massierte es erstaunlich sanft. So konnte sie also auch sein. Als die Anzeige schön stand, erklärte sie: "Das habe ich unter Kontrolle, pass' mal auf." Das eben noch so stolze Stück begann zu schrumpfen, bis nur noch ein schlapper Fleischzipfel auf seinem Bauch lag. Nur die Erregung blieb unvermindert bestehen.
    
    Sie ermunterte ihn, selber zu versuchen, die Erektion wieder herzustellen. Doch so sehr er sich auch abmühte, es rührte sich nichts. "Tja, ich bin die Einzige, die das jetzt noch kann", freute sie sich, "deine Puffbesuche kannst du dir ab jetzt sparen. Das wird ebenso wenig was." Mit diesen Worten fasste sie kurz sein Geschlecht an, das flugs wieder wie eine Eins stand.
    
    "Keine Sorge, du kommst ja noch auf deine Kosten, hab' ich dir versprochen. Und ich halte meine Versprechen. Aber schön langsam." Damit schwang sie sich über seinen Kopf, mit ihrem Schritt direkt in seinem Blickfeld. Anblick und Duft ließen ihn jetzt schon schier verrückt werden. Sie war gemein, aber auch so unendlich sexy ...
    
    Eine kurze Berührung mit ihrer Muschi auf seiner Nase. Und schon war sie wieder weg. Stattdessen ihr Gesicht über ihm. Und wieder ihre tiefe, verführerische Altstimme: "Ich kann jeden heterosexuellen Mann zu einem vor Geilheit hilflos sabbernden Idioten machen. Genau das werde ich jetzt mit dir tun. Und ein Finale gibt es erst, wenn du schön gefügig bist."
    
    Als nächstes spürte er ihre Brüste über seinen Körper gleiten. Vom Unterleib aufwärts, bis das ...
    ... Spinnenwebentattoo sein Gesicht bedeckte und wieder zurück. Verdammt, war das geil, obwohl ihre feuchte Grotte im Gesicht ... Als hätte sie seine Gedanken gelesen, kehrte die feuchte Spalte wieder zurück auf seine Nase.
    
    Dazu fasste sie nach seiner aufrecht stehenden Rute. Ihr Hand vibrierte dabei, so dass er glaubte, sich jeden Moment entladen zu müssen. Doch nix da. Jedesmal wenn er glaubte, dass es so weit sei, stoppte sie einfach. Bald war er völlig frustriert und glaubte ihr Versprechen nicht mehr. Er versuchte, alle sichtbaren Anzeichen, dass er kurz vor dem Orgasmus war, zu unterdrücken. Es half nichts. Sie lachte über seine Bemühungen. "Ich lese deine Hirnströme aus, du hast keine Möglichkeit, etwas vor mir zu verbergen."
    
    Sie wechselte ihre Position, so dass sie ihm ins Gesicht sah. Sie reizte ihn mit einer Hand weiter wie zuvor, ohne ihm Gelegenheit zur Erleichterung zu geben. "Maul auf!", verlangte sie. Als er tat, was sie verlangte, landete eine große Portion ihrer Spucke in seinem Mund. "Schlucken!", befahl sie. Dazu strich sie ihm mit ihrer freien Hand mit sanftem Druck vom Kinn den Hals herunter bis zu seinem Adamsapfel. Gegen den damit ausgelösten Reflex kam er nicht an, er schluckte, ob er wollte oder nicht.
    
    Diese Übung wiederholte sie jedes Mal, wenn er wieder knapp einen Orgasmus verpasste. Das geschah in immer kürzeren Abständen. Bald genügte eine einzige, flüchtige Berührung dazu. "Zeit für eine Pause", verkündete sie. Die Pause gestaltete sich so, dass sie ...
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