1. Pornosucht


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMacHeath3Groschen

    ... sich darauf beschränkte, ihn mit ihrer Kraft auf dem Bett festzuhalten. Sie drückte seine Arme über seinem Kopf auf die Matratze. Gleichzeitig mit ihren Knien auf seinen Oberarmen.
    
    Als sich seine Erregung ein Wenig beruhigt hatte, rutschte sie auf ihm abwärts. Ein Handgriff und der Schwanz war wieder so, wie sie ihn haben wollte. Nun führte sie nur gerade eben die Spitze der Eichel in ihre Öffnung, bewegte den Schaft leicht hin und her. Als er kommen wollte, hob sie ihr Becken einfach an. Das Spiel von vorhin, nur etwas abgewandelt.
    
    Ihre Spucke schluckte er inzwischen ganz von selber, nachdem er erkannt hatte, dass er sich ohnehin nicht dagegen wehren konnte. Bald war er wieder so weit, dass sie eine Pause beschloss. Sie schubste ihn vom Bett und zwang ihn auf alle Viere. Sie setzte sich auf seinen Rücken. "Hüh! Kleines Pferdchen." Mit diesen Worten animierte sie ihn dazu, mit ihr auf dem Rücken durch die ganze Wohnung zu kriechen. Um ihm seine Rolle deutlich zu machen, legte sie ihm noch das Halsband um.
    
    Filthy Phoebe
    
    Unbemerkt von ihm hatte sich inzwischen eine zweite Gestalt aus seinem Computer materialisiert. Als er mit Dirty Debbie auf dem Rücken ins Wohnzimmer gekrochen kam, sah er sie dort stehen. Groß, schlank, hellblond, mit eher kleinen Brüsten. In ein knappes, weißes Kleidchen aus Lack gekleidet, dazu ebensolche oberschenkellangen Stiefel.
    
    Viel Haut war zu sehen, die über und über mit Tattoos bedeckt war. Anders als bei Dirty Debbie waren es Bilder ...
    ... von Rosen in allen Formen und Farben. Filthy Phoebe - so ihr Name, wandte Schorsch ihre Kehrseite zu. Dirty Debbie griff in seinen Haarschopf und drückte sein Gesicht energisch auf den gazellenhaften Hintern. "Los, küss' ihn zur Begrüßung", forderte sie ihn auf.
    
    Er gehorchte, zumal der Hintern wirklich sexy war und er ordentlich erregt. "Wart' mal", verlangte Filthy Phoebe, "das fühlt sich noch nicht richtig an." Damit zog sie ihr Röckchen etwas hoch, so dass sich ihr nacktes Gesäß ihm entgegenstreckte. "Viel besser so", lobte sie, als er ihren nackten Arsch mit Küssen bedeckte.
    
    Nun bückte sie sich weit nach vorne. Dadurch drückte sie ihr stattliches Geschlechtsteil zwischen ihren Oberschenkeln nach hinten hinaus. Schorsch konnte gar nicht anders. Er vergrub seine Nase in der Höhlung, um mit der Zunge an die Klitoris zu gelangen. Sie kicherte amüsiert. "Er bedient sich schon selber und heizt seine Geilheit an. Will er es uns leicht machen?" Schorsch war alles egal. Dieser Pracht konnte er nicht widerstehen. Das hier war der Eingang zum Paradies.
    
    Sie richtete sich wieder auf, drehte sich um und ließ sich rückwärts in den Sessel fallen. Sie spreizte die Beine weit, legte sie über die Armlehnen und streckte Schorsch die klaffende Spalte entgegen. Er näherte sich, um weiter zu lecken, da spürte er einen nackten Fuß an seinem Hinterkopf, der ihn zwischen Phoebes Schenkel presste.
    
    Die Motivation wäre nicht nötig gewesen. Auch so leckte er voller Hingabe diese herrliche ...
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