Familienleben
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... Arm an und flüsterte „Gefällt dir die Muschi.“ „So eine blanke Möse ist doch hübsch“ flüsterte er zurück.
Marion betrachtete sich nun die Schwänze der Männer. Sie waren ziemlich unterschiedlich. Manche hingen kerzengerade nach unten. Andere waren nach vorne gerichtet, je nachdem wie sie vor dem Sack hingen. Aber dann sah sie den letzten Mann an. Er hatte schon ein paar graue Haare. Sein Schambereich war glatt rasiert und sein Schwanz baumelte nach unten. Aber selbst im weichen Zustand sah er länger aus, als der von Jens. Sie hätte ihn gerne mal steif gesehen.
Aber dann wurde es ihnen zu heiß und sie verließen die Sauna. Sie duschten kalt und zogen sich an. Als sie zum Hotel zurück fuhren, war die junge Frau sehr schweigsam.
Plötzlich sagte Jens „Schatz denkst du an den langen Schwanz in er Sauna.“ Erstaunt sah Marion ihren Mann an und fragte „Das hast du bemerkt.“ „Natürlich“ grinste Jens. „Ich bin doch nicht dumm. Ich weiß doch , dass so ein großer Schwanz eine Frau anmacht.“
Nach einer Weile fuhr er fort „hättest du mal gerne so ein großes Exemplar in dir.“
„Ich weiß nicht“ antwortete seine Frau „Ich weiß gar nicht, ob ich ihn nehmen könnte.“
„Natürlich kann jede Frau so was. Schließlich muss auch ein Kinderkopf durch die Muschi einer Frau passen.“
Aber dann waren die zwei schönen Urlaubswochen zu Ende. Als sie nach Hause kamen, wurden sie von Heinz freudig begrüßt. Er ging mit Marion durchs Haus. „Hier unten ist euer Reich. Hier kannst du alles so ...
... einrichten, wie du willst. Ich habe meine Zimmer oben. Nur das große Bad hier unten müssen wir gemeinsam benutzen.“
Marion freute sich, dass sie alles so einrichten konnte, wie sie wollte. Da sie einiges gespart hatte und auch Jens ein Bankkonto besaß, war genug Geld da. Jens ging mit Heinz arbeiten und überließ seiner Frau das Einrichten. Die Firma bestand aus Heinz seinem Sohn Jens und noch einem Arbeiter. Weil Heinz abends nach der Arbeit immer noch die Buchhaltung machte, kam er oft spät zum Schlafen.
Marion sagte zu ihm „Ich kann dir doch helfen. Ich verstehe ein bisschen von Buchhaltung.“ Da hatte Heinz eine bessere Idee. Er sagte zu Jens „Was hältst du davon, wenn ich deine Frau fest einstelle.“ „Das wäre Klasse“ freute sich Jens „Dann wäre sie immer in meiner Nähe.“ Auch Marion war von der Idee begeistert und so wurde sie fest angestellt mit einem Gehalt und allem, was ein Arbeitsverhältnis brauchte.
Die Drei führten nun ein gemütliches Familienleben. Marion, die durch die Buchhaltung nicht ganz ausgelastet war, konnte sich in der restlichen Zeit um den Haushalt und das Essen kümmern. Sie kochte führ Heinz mit und so saßen sie Abends zu dritt am Esstisch.
Dafür lud Heinz sie ab und zu in ein Restaurant zum Essen ein.
Als sie ein Jahr zusammen wohnten, fiel Marion auf, dass Heinz immer auf der Treppe stand, wenn sie aus dem Bad kam. Er konnte nicht viel sehen, weil sie immer ein Badetuch um ihren Körper gewickelt hatte. Unter dem Badetuch war sie nackt. Denn ...