Familienleben - Sexgeschichten

Familienleben

... nach dem Bad ging sie ins Schlafzimmer. Wenn es noch nicht spät war, zog sie sich etwas an. Aber wenn sie es Schlafenszeit war, blieb sie nackt, denn sie und ihr Mann schliefen immer nackt.

Einmal aber überraschte sie Heinz im Bad. Er war gerade aus der Duschwanne gestiegen, als sie die Tür öffnete. Erschrocken rief sie „Verzeihung“ und schloss die Tür wieder. Am Abend erzählte sie es Jens. Der lachte und sagte „Mein Vater nimmt es bestimmt nicht krumm, wenn eine Frau ihn nackt sieht.“ „War er denn komplett nackt“ wollte Jens jetzt wissen. „Ja“ antwortete Marion „und ich hab gesehen, dass er einen ziemlich großen Schwanz hat.“

„War er größer als meiner“ wurde Jens jetzt doch neugierig „Das weiß ich nicht“ meinte seine Frau „Er war ja nicht hart. Da sieht man es nicht so genau.“ Einmal kam Marion wieder aus dem Bad und stolperte. Dabei verrutschte ihr Handtuch und ihre Brüste waren einen Augenblick zu sehen. Das hatte auch Heinz gesehen, der wieder auf der Treppe stand. Als sie ihn anschaute, lächelte er und hob die Daumen.

Als sie auch dieses Erlebnis ihrem Mann erzählte, fragte der nur „War es dir peinlich, dass er deine Möpse gesehen hat.“ „Peinlich nicht“ antwortete Marion „ich kann meine Brüste doch sehen lassen. Oder.“ „Natürlich“ meinte Jens „Von mir aus kannst du ihm ab und zu eine Freude machen und ihn etwas Haut sehen lasen.“

Von da an ließ Marion manchmal ihre Brüste frei, wenn sie aus dem Bad kam. Abends saßen sie manchmal zusammen und schauten ...

... Fernsehen. Eines Abends fragte Jens seinen Vater „Gefallen dir Marions Brüste.“ „Oh ja“ grinste Heinz „aber ich habe sie noch nicht richtig gesehen.“ Da sagte Jens zu Marion „Willst du Daddy nicht einmal deine hübschen Brüste zeigen.“ „Warum nicht“ meinte Marion und öffnete ihre Bluse. Da sie zuhause selten einen Büstenhalter trug, schwangen ihre Brüste jetzt frei.

„Wunderschön“ murmelte Heinz. „Wenn der Rest genau so schön ist, bist du ein glücklicher Mann“ sagte er zu seinem Sohn. „Vielleicht kannst du später auch einmal den Rest sehen“ meinte Jens „Aber für heute ist es genug.“ „Ich freue mich schon darauf“ sagte Heinz. Dann wünschte er ihnen eine gute Nacht und ließ sie allein.

„Willst du wirklich, dass er mich nackt sieht“ fragte Marion jetzt überrascht. „Warum willst du nicht. In der Sauna haben dich doch auch andere Männer nackt gesehen.“ „Das war aber etwas anderes. Mit denen war ich nicht verwandt.“ „Mit meinem Vater bist du auch nur durch unsere Heirat verwandt. Ich würde ihm gern die Freude machen, dass er dich ab und zu nackt sehen darf.“ „Na wenn du meinst“ sagte Marion abschließend.

Zwei Tage später waren sie gerade mit dem Abendessen fertig, als Heinz sagte „Ihr wisst noch, was ihr mir versprochen habt.“ „Von was sprichst du“ fragte Jens.

„Ihr habt mir versprochen, dass ich Marion einmal ganz ohne Kleider sehen darf.“ antwortete ihm sein Vater. „Das muss Marion entscheiden“ sagte Jens und sah seine Frau an. Die schaute zurück und fragte „Wäre das für dich ...