1. Der Mord, der keiner war


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Schwarz-Bunt

    ... gerade dann kommen, wenn der Blödheini in der Wanne ist? Wäre es nicht besser, ich würde früher kommen? Oder führte die was im Schilde? Aber, Kundenwunsch ist Kundenwunsch. Ich verabschiedete die Gesellen in den Feierabend, die Aufräumarbeiten konnte ich alleine machen. Die freuten sich jedes mal wenn ich sie eher entließ (bei voller Entlohnung), schließlich soll man seine guten Leute halten, und die beiden waren gut. Außerdem mussten sie ja auch ab und an mal Überstunden machen, die ich natürlich auch bezahlte, so war das ein zusätzlicher Ausgleich. Ich kam dann also zur vereinbaren Uhrzeit dort an, hatte nur was zum Schreiben und Skizzieren mitgenommen und einen Laserentfernungsmesser. Fast wich ich zurück. Jennifer empfing mich im hauchdünnen Neglice.
    
    "Er ist schon in der Wanne", sagte sie, und zog mich herein.
    
    Als nächstes fing sie an, mit mir zu knutschen. Ich befreite mich.
    
    "Und was ist mit der Kamera?", fragte ich, und zeigte auf diese.
    
    "Ist doch zu der Zeit ausgeschaltet. Die filmt erst heute Abend zum schlafen gehen. Komm mit!"
    
    Sie zog mich mit sich, die Treppe hoch und schnurstracks in ihr Schlafzimmer hinein.
    
    "Das geht doch nicht", versuchte ich zu protestieren, aber Jennifer gab mir einen Schubs und fing an, an meiner Hose zu nesteln.
    
    In Sekundenschnelle hatte sie es geschafft. Hose und Unterhose ausgezogen.
    
    "Oh, da braucht es aber noch Überzeugungsarbeit", sagte sie.
    
    Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, der gleich darauf zu wachsen ...
    ... begann. Lange brauchte sie nicht, dann richtete sie sich auf, kniete sich über mich, griff nach hinten, setzte an, und ließ sich über meinen Schwanz heruntersinken. Beide stöhnten wir gleichzeitig. Jennifer fing an, mich zu reiten. Erst ganz langsam und mit geschlossenen Augen. Sie machte das ganz toll und schaffte es, nicht nur rauf und runter zu reiten, sondern machte dabei immer leichte Schwenks zur Seite. Mir gefiel es und meinem Schwanz auch. Trotz der ungewöhnlichen, ja, gefährlichen Situation. Ich wusste dass Hans-Peter auch Jäger war und hier Waffen im Haus lagerte. Nach einer ganzen Weile gingen dann aber mit Jennifer die Pferde durch. Sie ließ sich jetzt herunter und intensivierte das Tempo. Bald stöhnten, keuchten, und schnauften wir um die Wette. Jennifer suchte meinen Mund und knutschte. Leidenschaftliche, versaute Küsse. Wir stöhnten uns gegenseitig in den Mund. Dann quiekte Jennifer auf und stieß einige male ganz fest ihren Unterkörper auf meinen Schwanz. Ich kam, und Jennifer offenbar auch, denn sie versteifte sich und zitterte. Lautlos genossen wir unseren Orgasmus, und atmeten dann angestrengt aus. Nach einer Minute kamen wir wieder zu Atem.
    
    "Es war schön. Aber war das nicht gefährlich?", fragte ich.
    
    "Ich liebe den Thrill. Und ich liebe es, diesen Mistkerl in seinem eigenen Bett zu betrügen, während er zu Hause ist."
    
    "Wie viele hat er denn schon umgebracht?", fragte ich.
    
    "Pass auf, dass du nicht der erste wirst!"
    
    Das war ein prima Stichwort. ...
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