1. Der Mord, der keiner war


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Schwarz-Bunt

    ... vorne an der Haustür, als ich hinten rein war? Oder früher? Hat er vielleicht beim Klingeln von ihr vor Vorfreude einen Herzinfarkt bekommen? Der Gedanke amüsierte und beunruhigte mich zugleich. Ich sollte da noch mal nachforschen. Nein, halt! Wozu sollte das gut sein? Es war vorbei! Und ich war ja offiziell nicht im Haus gewesen.
    
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    11. Der letzte Sex
    
    Es war bereits Mitte Mai, als es dann passierte. Es kam - zum Sex. Mit Tina. Endlich wieder. Völlig unerwartet empfing mich Tina in einem beigen Neglice, als ich von der Arbeit kam. Darunter hatte sie Nylonstrümpfe. Eine Premiere bei mir. Hatte sie die vorher schon gehabt? Mit Hans-Peter? Ich hatte ihr die jedenfalls nicht gekauft. Tina umarmte mich und knutschte mich ab, ich knutschte zurück und versuchte, ihr das Neglice auszuziehen. Schnell hatte ich es geschafft. Tina machte sich ihrerseits daran, mich auszuziehen. An fing sie mit dem T-Shirt, ein Unterhemd hatte ich nicht. Dann folgte die Hose, die sie herunter streifte. Und dann zog sie meine Unterhose auch noch herunter. Mein Schwanz sprang heraus und stand weit von meinem Körper ab. Tina schaute ihn an, einige Sekunden. Dann verschwand er in ihrem Mund, ohne dass sie die Hände benutzte. Sie fickte dann mit dem Mund und machte Geräusche, als ob es ihr gefiel und ihr schmeckte. Das hatte sie jahrelang nicht mehr gemacht. Sie musste furchtbar heiß sein, sexhungrig.
    
    Tina ließ dann von mir ab und zog mich ...
    ... ins Schlafzimmer, nachdem ich mich von der Hose befreit hatte. Sie gab mir einfach einen Stoß und ich fiel auf das Bett. Sie musste sich den Sex wirklich sehr gewünscht haben, denn ich konnte mich nicht entsinnen, dass sie so etwas ähnliches schon mal gemacht hatte. Dann stieg sie über mich drüber, führte sich meinen Schwanz ein, und fing an zu ficken, wie sie mich noch nie gefickt hatte, vom Anfang unserer Beziehung mal abgesehen. Sie musste sich schon vorher stimuliert haben, das wäre nicht gegangen, wenn sie nicht schon feucht gewesen wäre. Mein Schwanz wurde jedenfalls sehr nett in ihrer engen Liebeshöhle empfangen. Tinas Muschi war enger als Jennifers. Ich stöhnte ein ums andere Male. Ich griff nach hinten und schob mir ein Kopfkissen unter den Kopf. Wenn schon ficken, dann mit Pauken und Trompeten. Die Trompeten, das waren Tinas Titten, die so schön über mir hin und her schwangen. Ich leckte jetzt bei fast jedem Stoß drüber und Tina gefiel das sehr, denn sie stöhnte und atmete heftig, wenn ich das machte. Ihre Nippel wurden hart und kamen heraus.
    
    Nach einer Weile, es war gar nicht mal so lange, hatte sie jedenfalls Erfolg, und ich spritzte stöhnend in sie hinein. Sie fickte mich, höchst erregt, noch ein wenig weiter, und als mein Schwanz herausglitt, rubbelte sie auf dem weiter, bis sie auch einen Orgasmus hatte und nach etlichen spastischen Zuckungen auf mir zum Liegen kam. Wir verharrten so noch einen Moment schwer atmend, dann rollte Tina zur Seite. Ich streichelte ...