Peter der Große 09 - Sexgeschichten

Peter der Große 09

... heute nicht kommt."

„Hat ihr denn das Erlebnis gestern so gefallen?" wollte ich noch von ihm wissen.

„Die war total begeistert. So etwas haben wir beide noch nicht gesehen. Stimmt doch, oder?" dabei drehte er sich zu dem jungen Mädchen um, die neben ihm saß und ich konnte sehen, wie sie rot anlief und schüchtern und mit leiser Stimme bemerkte: „Und wie!"

„Habt ihr etwas dagegen, wenn wir uns hier umziehen?" fragte ich, um endlich auf den Punkt zu kommen.

„Nein," antwortete er spontan „das macht uns gar nichts aus. Das macht uns höchstens an, dabei zuzuschauen."

„Na, dann los Petra. Ich will und muss mich abkühlen, nach der Radltour."

Ich streifte mein T-Shirt ab und stieg aus meiner Shorts. Mein Schwanz war noch ganz mickrig und so hatte ich kein Problem, ihn in meiner Badehose, die ich anstatt der Boxershorts gewählt hatte, unterzubringen. Ich spürte die Blicke des jungen Mädchens auf meinem Oskar, was mich doch mit Stolz erfüllte. Stolz war vielleicht nicht der richtige Ausdruck, eher Zufriedenheit und ein bisschen Lüsternheit.

Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Petra, die sich ebenfalls nackt auszog und sich in den gleichen Bikini wie gestern hinein zwang. Mann oh Mann, was für ein geiles Ding. So richtig deutlich konnte man nichts sehen, aber erahnen konnte man alles.

„Kommt ihr mit ins Wasser?" fragte ich das Pärchen.

„Na klar", antwortete der junge Mann. Und schon liefen wir ...

... zusammen in Richtung des Sees. Laut prustend tauchten wir in die erfrischenden Fluten und schwammen in Richtung des Pontons.

„Und heute, Petra? Nackt schwimmen?" meinte ich prustend.

„Ja, natürlich, aber nur, wenn das Pärchen auch mit macht!" kam die spontane Antwort.

„Und wie ist es bei euch Beiden? Badeanzug aus? macht ihr mit?" wandte ich mich an das junge Pärchen.

„Na klar," meinte er spontan und schon griff er nach unten und hielt triumphierend seine Badehose in der Hand.

„Günther, kannst du mir helfen? Mein Badeanzug ist im Wasser doch alleine sehr schwierig auszuziehen," meinte seine Freundin.

„Ja gerne, wie kann ich dir helfen?"

„Wäre super, wenn du mich ein bisschen über Wasser hälst, damit ich das nasse Teil ausziehen kann."

Und schon war er bei ihr und hielt sie über Wasser. Es dauerte auch nicht lange und schon streckte sie ihren Badeanzug triumphierend in die Höhe.

„Ist das ein tolles Gefühl, so ganz ohne irgendetwas am Körper zu schwimmen. Das hätten wir schon früher mal machen können, oder Günther?"

„Na klar Lydia. Aber ich dachte immer, dass du dazu keine Lust hättest und doch eher zurückhaltend bist. So kann man sich täuschen," meinte er in meine Richtung.

Wir näherten uns dem im See verankerten Ponton. Gott sei Dank war niemand auf dem hölzernen Steg und so konnten wir ihn, ohne dass wir uns etwas anziehen mussten, erklimmen und uns bequem auf die angewärmten Bretter legen.