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Die Familientherapie 07
Datum: 13.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMixedPickles
Erich trat ins Wohnzimmer und fragte: „Ich habe Julia noch gar nicht gesehen, ist sie zu Hause?" „Nein", antwortete Hanna, die gerade die Zimmerpflanzen goss, „sie ist mit ihrer Freundin ins Kino gegangen, sie wird wohl erst gegen Mitternacht zurück sein." „Ihr beide geht doch morgen zusammen zu David in die Therapie." „Ja, habe ich dir erzählt." Hanna hatte mit Erich noch nicht über den wahren Inhalt der bevorstehenden Therapiestunde gesprochen, obschon dieser wie ein Elefant im Raum stand. Erst seit kurzem hatten sie von einem Tag auf den anderen ganz neue Seiten ihres Liebeslebens entdeckt, erlebten sich offen und frei wie nie zuvor. Aber es war etwas ganz Anderes, sich gegenseitig einzugestehen, dass sie sich zu ihrer Tochter hingezogen fühlten. Noch immer verschwiegen sie sich, dass sie insgeheim Julia begehrten, obschon, das stimmte nicht ganz. Zwar sprachen sie nicht wirklich darüber, aber wenn ihre Tochter bei Alltäglichkeiten zur Sprache kam, wechselten sie Blicke, die Bände sprachen. Als Erich mit einem fragenden Gesichtsausdruck vor ihr stehen blieb, legte sie ihm die Hände auf die Brust: „Ich habe ein gutes Gefühl wegen morgen. Das findet auch David, er hatte ja Julia bereits in einer Therapiestunde. Du hast doch auch gesehen, Erich, dass sie auf wundersame Weise aufgeblüht ist." „Ja", räumte er ein, „habe ich auch bemerkt." Er wollte wissen: „Hat sie etwas über ihre Therapiestunde erzählt?" „Nein, nicht so direkt, aber ihr ...
... scheint es wirklich gut zu gehen." „Und wie!" bestätigte Erich, „sie sitzt mir fast jeden Abend auf dem Schoß wie früher als kleines Mädchen." „Das muss doch schön sein für dich", lächelte Hanna, „schließlich bist du ihr Papa." „Klar freue ich mich, aber... dabei rutschte sie andauernd auf mir herum, so lange, bis mein Kleiner..." „... so richtig groß ist?" gluckste Hanna. „Das ist ja das Problem", seufzte Erich, „in solchen Momenten überkommt es mich, und ich hätte nichts dagegen... aber sie ist meine Tochter, da kann ich doch nicht einfach..." „Nun ja", schmunzelte Hanna, „deine kleine Prinzessin ist unterdessen eine erwachsene Frau. Wenn sie es süß findet, ihrem Papa auf diese Weise zu begegnen, warum nicht?" Erich war verblüfft: „Meinst du wirklich?" „Sicher meine ich das. Oder glaubst du, Julia nimmt Schaden, wenn sie ihren Papa mit dem Po in Verlegenheit bringt?" „Nein, nicht wirklich", überlegte Erich, „ich sehe ja, dass es ihr gefällt." „Oder verletzt es deine Gefühle, wenn sie zwischen ihren Schenkeln Papas Lümmel spüren darf?" Erich grinste schräg: „Wie könnte ich." Hanna erklärte: „Du hast deine Tochter zu nichts gezwungen. Sie hat sich selber entschieden, mit ihrem Papa ein bisschen unartig zu sein. Mir auf alle Fälle hat es geschmeichelt, dass sie mir kürzlich beim Anprobieren von Kleidern geholfen hat. Als mein Kopf in einem Pulli stecken geblieben ist, hat das freche Ding die Gelegenheit ergriffen meine Brüste zu betasten. ...