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Die Familientherapie 07
Datum: 13.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMixedPickles
... Meine Nippel wurden ganz hart dabei." Erich verpasste Hanna einen Kuss auf die Stirn und lächelte: „Du liebst dein Mädchen ebenfalls." „Wie könnte ich anders, ich bin ihre Mutter." Erich sprach ihr ins Ohr: „Wirst du Julia auch weiterhin gewähren lassen? Ich meine, hättest du nichts dagegen einzuwenden, wenn sie mit ihrer Neugier noch weiter ginge?" „Und du?" kam es zurück. „Wie kannst du nur fragen", schnaufte er, „wenn ich nicht ihr Vater wäre, hätte ich schon längst..." „David hat mir gesagt", wusste Hanna, „dass er so einige Eltern beraten habe, etwa in unserem Alter, mit erwachsenen Töchtern, die es gut miteinander haben." Erich machte große Augen: „Du meinst Leute, die darauf pfeifen, was die anderen?..." „Ja", bestätigte Hanna, „solche Familien gibt's mehr als du denkst. Aber sowas erfahren wir natürlich nicht, die werden sich hüten, ihr Geheimnis preiszugeben." „Ich verstehe", nickte Erich, „muss ja nicht jeder erfahren." Hanna fasste seine Schultern: „Wäre das nicht schön, wir drei?" Erich war sprachlos über Hannas Offenheit, doch dann murmelte er: „Wir haben es gut als Familie, vor allem, seit Julia aus ihren schwierigen Jahren heraus gewachsen ist. Ja, ich spüre auch, dass sie mehr von uns möchte." Hanna jubelte innerlich und schlug vor, mit einem Gläschen Sekt anzustoßen. Erich wartete, bis seine Frau mit zwei Gläsern zurück kam. Das Ehepaar prostete sich im Stehen zu, und er hüstelte: „Wann hast du eigentlich ...
... festgestellt, dass du dich zu Julia hingezogen fühlst?" „Oh, schon lange", kicherte Hanna, „da gab es tausend Gründe, vor allem, als ihre Hüfte breiter wurde und ich sah, zu welch hinreißenden Frau sie sich entwickelte." Sie kniff Erich in die Seite: „Du weißt ja, dass ich auch auf Frauen stehe. Wenn ich Julias Po in meinem Blickfeld habe, dann werden meine Knie schwach." Sie blickte auf: „Und wie war das bei dir?" „Mir gefällt ihre fröhliche Art", fand Erich, "ihr hübsches Gesicht. So richtig schwach werde ich aber, wenn sie sich vor mir im Wohnzimmer zum Zeitungsständer hinunterbeugt. Tja, und wenn sie auf meinem Schoß sitzt, und ich sie an den Seiten halte, hat sie auch nichts dagegen, wenn meine Hände etwas höher rutschen." Hanna nahm ihm das leere Glas aus der Hand und setzte es mit ihrem auf das Tablet zurück. Ihre Augen funkelten, als sie vor Erich auf den Teppich kniete und zu ihm hoch schaute: „Wie oft habe ich mir schon vorgestellt, dass unsere Julia so vor dir kniet." Sie öffnete seinen Reißverschluss, wühlte in seiner Hose herum, bis sie seine wachsende Erektion ins Freie beförderte. Erich staunte einmal mehr über seine Frau. Noch vor Wochen hatte sie ihm im Stehen keinerlei sinnliche Beachtung geschenkt, und nun kniete sie vor ihm, massierte seinen Ständer zu einem harten Prügel und lächelte ihm ins Gesicht: „Ich weiß doch, dass Julia ihren Papa von nahem anschauen möchte und herausfinden will, wie er schmeckt." Mit diesen Worten ...