Die Familientherapie 07 - Sexgeschichten

Die Familientherapie 07

... gemächlichen Rhythmus eingestellt hatte, hörte er an den schmatzenden Geräuschen, dass Lauras Lippen zu Karins Muschi gefunden hatten. Seine Ex schien nicht mehr zu wissen, ob es Lauras Zunge war oder der Anblick von David, der hinter ihrer Schwägerin kauerte und sie hemmungslos fickte. Sie feuerte ihn an:

„Ja, David!... fick sie!... in den Arsch!..."

Er nahm seinen Blick keine Sekunde von seinem Schwanz, der unablässig in Lauras Arschloch tauchte, nickte bloß und keuchte seiner Ex zu:

„Ja, Karin... Laura hat... ihr Po... so geil..."

Es gelang ihm noch, um Lauras Hüfte zu greifen und ihren Kitzler zu erreichen, da bekam er Karins lustvolle Verzweiflung mit, als diese ausstieß:

„Laura... deine Zunge... ich bin gleich..."

Laura meldete sich nur ein einziges Mal, erst am Schluss, als sie den Kopf nach hinten riss und ausstieß:

„David!... oh!..."

Er konnte nicht antworten, denn ihm war, als hätte jemand in seinem Unterkörper eine Bombe gezündet. Er spritzte Mal um Mal seine Ladung in Lauras Arsch und schaute aus der Vogelperspektive zu, wie sich die Frauen auf der Tischplatte wanden wie Fische auf dem Trockenen und kaum aufhören wollten ihre Lust hinaus zu schreien.

*

Die Straßen waren menschenleer. Die drei blieben auf der Kreuzung stehen, auf der sich ihre Wege trennten. David strich einer Frau nach der anderen durch ihr zerzaustes Haar, küsste sie abwechselnd und fühlte eine tiefe Verbundenheit. Schließlich seufzte er:

„Das war ein wunderbarer Abend mit euch beiden."

Laura flüsterte ihm ins Ohr:

„Wie schön, sich dir anvertrauen zu dürfen."

Endlich lösten sie sich voneinander und gingen ihres Wegs. Karin rief ihm noch zu:

„Sehen wir uns wieder?"

„Bestimmt", antwortete er gähnend, „aber zuerst brauche ich ein Kopfkissen. Dringend."

- Fortsetzung folgt -