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Die Familientherapie 07
Datum: 13.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMixedPickles
... steckte sie seine Schwanzspitze in den Mund und umspielte mit der Zunge seine Eichel. Erich schnappte nach Luft: „Julia... Hanna... das ist..." Als er fühlte, dass er gleich abheben würde, schob er sie sanft von sich, ließ seinen Ständer vor ihrem Kopf weiter pochen und stammelte: „Glaubst du wirklich, dass Julia?..." Als Hanna nickte, begannen seine Augen zu leuchten. Er half seiner Frau auf die Füße, führte sie zur Couch und brachte sie zum Sitzen. Nun war er es, der sich hinkniete und ihre Schenkel auseinander faltete, dabei erzählte er: „Neuerdings sitzt mir Julia im Wohnzimmer immer so gegenüber, als wolle sie meine Aufmerksamkeit erregen." „Das ist ihr sicher gelungen", kicherte Hanna, „bestimmt hättest du dich am liebsten vor sie hingekniet, um die Blümchen auf ihrem Höschen zu zählen." „Deine Tochter duftet genauso gut wie du", raunte Erich. „Warum weißt du das?" Er grinste verlegen: „Im Bad steht der Wäschekorb." Hanna gluckste auf: „Du süßer Perversling... wie niedlich!..." Sie seufzte: „Seit Julia kein kleines Mädchen mehr ist, weiß ich nicht einmal mehr, wie ihre Muschi aussieht, dabei bin ich ihre Mutter." Erich streifte ihr das Höschen über die Beine und murmelte: „Mein Mädchen..." Als ob es seine Tochter wäre, leckte er Hanna mit einem Zungenschlag nach dem anderen um den Verstand. Als seine Frau immer schwerer atmete, rappelte er sich auf, fasste ihre Schenkel und zerrte sie an den Rand der Couch. Hanna lag ...
... mit abgeknicktem Kopf auf der Sitzfläche und spürte seine Eichel an ihren Schamlippen: „Erich, ich möchte dabei sein..." Weiter kam sie nicht, denn er schob seine Erektion bis zum Anschlag in ihren heißfeuchten Lustkanal. Als sie ihren Rhythmus gefunden hatten, sprach Hanna weiter: „... ich möchte sehen... wie du Julia nimmst... ich würde... Erich, ich..." Erich war zu erregt, um das Spiel auszudehnen, erst recht, als er fühlte, dass ihn Hannas Scheidenmuskeln zu würgen begannen. Er hob zum Endspurt an... Hanna schrie schon längst ihren Höhepunkt zur Decke hoch... und endlich konnte auch er all seine Sehnsucht nach seiner Tochter in Hannas Schoß Pumpen, Pumpen, Pumpen. *** David verließ seine Praxis fünf Minuten früher. Er hatte um sechs Uhr mit Karin und ihrer Schwägerin ein Abendessen vereinbart, und er wollte ihnen entgegen gehen. Bereits auf der nächsten Kreuzung traf er auf die beiden. Die Frauen begrüßten ihn strahlend. Karin fiel ihm um den Hals, und auch Laura schmiegte sich an ihn und ließ sich mit zwei Küsschen begrüßen. Bald betraten sie den nahegelegenen Park. Als sie über den Kiesweg schritten, hängten sich die Frauen bei ihm ein. Sie sprachen über belanglose Dinge, über die Kulturwoche, die in der Stadt stattfinden sollte, und über vieles mehr, einzig ihre erwartungsvollen Blicke verrieten, welche Absichten sie mit der Plauderei zu verschleiern versuchten. Als sie durch den Wald zum Weiher schlenderten, richtete sich David an Laura: „Als ...