1. Die Familientherapie 07


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMixedPickles

    ... habe ich es mir gewünscht."
    
    Da sich David auf seinen Rhythmus konzentrierte, bemerkte er nicht, dass ihn Laura plötzlich duzte, er beobachtete bloß, wie sie an die Seiten ihrer üppigen Brüste fasste, diese zusammen quetschte und zuschaute, wie seine nasse Eichel Mal und Mal aus der Spalte ihres Busens auftauchte.
    
    Auf einmal weiteten sich Lauras Schenkel und drückten seine Beine nach außen. Als sie aufquietschte und ins Schnaufen geriet, bekam David mit, dass sich Karins Kopf zwischen ihre Lenden gezwängt hatte, seine Ex aß ihre Schwägerin auf. Einige weitere Male gelang es ihm noch, seinen Ständer zwischen Lauras Brüsten nach oben zu schieben, doch schon stöhnte Laura erneut auf und brachte sogar eine Schar Enten dazu, davon zu flattern.
    
    David sah, dass Karin hinter Lauras Stuhl trat und sie ein Stück vom Tisch weg zog. Als er sich an ihre Seite stellte, flüsterte sie ihm leise ins Ohr:
    
    „Das war nötig... ab jetzt kannst du dir alle Zeit nehmen."
    
    David fragte sich, ob es ein weiterer Versuch wert war, doch dann spürte er, dass seine geschwollenen Eier nach Erlösung schrieen. Er beugte sich zu Laura, strich ihr einer Locke aus dem Gesicht und küsste sie. Sie gab ihm lächelnd zu verstehen, dass sie noch längst nicht genug hatte und ihn in sich haben wollte. Als er ihre Schenkel anhob, neigte sich Karin über ihren Kopf, streichelte ihr Haar und sprach zu ihr, als wolle sie ein Kind trösten:
    
    „Ist ja gut... David fickt dich jetzt."
    
    Laura stieß aus:
    
    „Ja... ...
    ... bitte..."
    
    Inzwischen hatte David seine Eichel an ihren Lustkanal gesetzt und ließ sich einfach nach vorne kippen. Zuerst kam es ihm vor, als würde sein Ständer in Butter versinken, jedoch hatte er sich getäuscht. Es mochte an Lauras Yogaübungen liegen, die sie in die Lage versetzte, seinen Prügel zu herzen und zu quetschen, dass ihm Hören und Sehen verging. David brauchte etwas mehr Kraft, um in ihren Schoß zu dringen. Als er seinen Takt gefunden hatte und in Lauras Gesicht blickte, verstand er, dass er sich nicht zu beeilen brauchte. Karin, die gerade noch hinter Laura gestanden hatte, war plötzlich weg. David entdeckte sie in einigem Abstand im Dunkeln auf einem Stuhl. Sie hatte sich das Höschen zu den Füßen hinunter gezerrt, streichelte ihre Schamlippen und schaute mit ausdrucksloser Miene und offenem Mund zu, wie er Mal um Mal in ihre Schwägerin eindrang.
    
    David war es, als würde er in Milch und Honig baden. Seine Ex, deren gieriger Blick ihn anfeuerte, mit immer schnelleren Stößen ihre Schwägerin zu nehmen, dann Laura, die in einer Mischung aus mütterlicher Geilheit und Dankbarkeit zu ihm hoch schaute und seine Stöße in sich aufnahm, als würde sie ein Kind in die Arme schließen. Karin hatte Recht gehabt, Laura schien es nicht mehr eilig zu haben. Obschon es ihn fast zerriss, übertrug sich ihre Wollust auf ihn. Er umfasste ihre Wangen und keuchte:
    
    „Gleich als ich... dich im Café... gesehen habe..."
    
    „... wusste ich", übernahm Laura, „dass ich dich... in mir... ...
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