Die Familientherapie 07 - Sexgeschichten

Die Familientherapie 07

... haben wollte..."

Karin rutschte fast von ihrem Stuhl, als sie die Beine weit spreizte und mit der Hand über ihren Kitzler wirbelte:

„David... so habe ich es... mir vorgestellt... oh, ich..."

Nun war auch David nicht mehr zu bremsen. Er setzte zum Schlusslauf an und starrte in Lauras Augen. Die Zeit begann sich zu dehnen... Laura öffnete den Mund wie in Zeitlupe... holte tief Luft... dann stöhnten sie sich gegenseitig ihren Höhepunkt entgegen, während David in Laura spritzte, spritzte, spritzte.

*

Die drei verschwanden nacheinander in der kleinen Toilette des Restaurants, um sich frisch zu machen, dann standen sie benommen auf der Veranda herum und brauchten eine Weile, um zu sich zu kommen. Karin war immer noch aufgedreht:

„Ich kann jetzt nicht einfach nach Hause gehen."

Sie blickte über den Weiher:

„Drehen wir eine Runde?"

Die Frauen hängten sich bei David ein, und sie folgten dem kleinen Trampelpfad, der zwischen dem dichten Wald und dem Ufer entlang führte. Auf halbem Weg tat sich eine freie Stelle auf, die mit dichtem Moos bewachsen war, nur einige abgesägte Baumstrünke, die aus dem grünen Polster ragten.

David setzte sich auf den Boden, lehnte sich an einen Strunk, da kuschelte sich Karin an seine Seite. Er legte den Arm auf ihre Schulter und schaute zu Laura, die sich ihnen gegenüber an einen zweiten Baumstumpf lehnte. Sie lächelte den beiden zu, als wäre ihr Herz übervoll beim Anblick des geschiedenen Paars, das wieder zusammen gefunden ...

... hatte.

David wunderte sich, dass die Frauen keine Rücksicht auf ihre elegante Garderobe legten und sich einfach so hingesetzt hatten. Selbst als Laura mit abstehenden Beinen auf dem Moosboden saß, hatte sie kein bisschen ihrer gepflegten Ausstrahlung verloren.

Im hellen Mondschein war zu erkennen, dass sie kein Höschen trug. Klar, das lag noch im Restaurant auf dem Boden. Die Frage ging durch Davids Kopf, wo Karins Wäsche geblieben war. Er tastete sich mit der Hand unter ihren Rock und fand zwei ausladende Schamlippen, die immer noch glühten. Laura, die sein Fingerspiel verfolgte, murmelte versonnen:

„Ach, ihr Turteltauben..."

Sie lehnte sich wohlig entspannt an ihren Baumstrunk und strich sich über einen Schenkel. Davids Hand auf Karins Muschi ließ ihre Leidenschaft erwachen. Sie drehte sich zu ihm und gab keine Ruhe, bis sie ihm Hose und Boxershorts über die Beine gestreift hatte, dann kuschelte sie sich wieder an seine Seite, fasste seine halbe Erektion und genoss die Stille im Wald, das leise Plätschern des Wassers am Ufer und Davids Finger, der wie absichtslos hauchfein über ihre Spalte glitt. Auch Laura griff in ihren Schritt, liebkoste ihre Schamlippen und beobachtete das Spiel von Davids Fingern. Karin seufzte ihr zu:

„So schön, dieses Plätzchen, Laura, bist du auch so glücklich?"

„Hier möchte ich ewig bleiben", kam es zurück. Plötzlich wurde ihre Stimme unruhig:

„Aber etwas fehlt halt schon."

Sie kroch auf allen Vieren zwischen Davids Beine, ...